1. Ein Wochenende in Abu Dhabi


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... sie reichlich raschelig sein mußte, denn sie war sowas von nass, es lag sicher nicht an der Dusche.
    
    Zur Belohnung ihrer tollen Leistung an diesem Morgen leckte ich sie zu einem wunderbaren Orgasmus, während sie vor mir auf allen Vieren kniete. Ich ließ mir sehr viel Zeit dabei… Sie fiel nach vorn, ihr Atem beruhigte sich, ihr Körper entspannte sich… Ich ging ins Badezimmer, holte ein Flasche Massageöl aus Mathias Beständen und kletterte zu ihr auf´s Bett. Ich ließ das Öl auf ihren Rücken laufen und rieb sie liebevoll damit ein. Meine Hände wanderte zu ihren Füßen, zu ihren Waden, ihren Schenkeln, ihrem Po, ihrem Rücken , ihren Schultern und Armen, ihrem Nacken und wieder hinab zu ihren Füßen.
    
    Als ich mich auf dem Weg nach oben wieder ihrem Po widmen wollte, stellte ich fest, dass sie eingeschlafen war.
    
    Ich setzte mich auf das Sofa, war noch immer erregt und döste vor mich. Es war warm im Zimmer, ich mochte diese künstliche Klimaanlagenluft nicht. Die Sonne war um das Hotel herumgewandert und lugte ins Zimmer und so fiel goldiges Licht durch das Fenster auf unser Bett und ihren Körper… Die Strahlen wanderte über ihren ölglänzenden leicht angebräunten Körper und sie sah aus wie eine griechische Göttin. Ich war versucht, es mir selbst zu machen, so nahm mich der Anblick ihres Körpers gefangen… Mein Phallus – um in Griechenland zu bleiben - stand wie eine Säule in einem korinthischen Tempel, groß und gerade und stark.
    
    Ich ging zum Schreibtisch, holte dort meine ...
    ... Kamera, machte drei oder vier Aufnahmen vor ihr. Sie würde sich freuen, wenn sie sich so sehen würde, davon war ich überzeugt. Draussen hörte ich Stimmen der Angehörigen des Room-Service-Personal. Wie Geister zogen sie morgens durch die Zimmer und räumten sie auf, richteten die Betten und machten sie wieder so schön, wie der Gast sie bei seinem Bezug vorgefunden hatte. Nun heute würde niemand mein Zimmer herrichten…
    
    Oder?
    
    Mir kam eine Idee, die mich augenblicklich wie eine Tasse Glühwein im Winter erhitzte…
    
    Vorsichtig, um sie nicht zu wecken schlich ich ins Badezimmer und holte meinen Bademantel. Ich betrachtete mich im Spiegel und fragte mich, ob ich meinen Plan umsetzen solle oder nicht. Ihre Reaktion am gestrigen Morgen, als sie offensichtlich nur gespielt darüber aufgeregt hatte, dass Jo sie beobachtet hatte, ging mir wieder durch den Kopf… Wie würde sie reagieren, wenn sie wüßte, dass…
    
    Nun, ich würde es nicht erfahren, wenn ich es nicht ausprobieren würde.
    
    Ich ging zur Tür, band den Bademantel straff zu und prüfte, ob meine Erektion auch wirklich nicht zu erkennen sei. Einmal tief Luft geholt und schon öffnete ich die Tür leise und behutsam. Ich schaute den Flur entlang und entdeckte Jo einige Zimmertüren weiter auf dem Flur. Ich winkte ihn her, legte meinen Zeigefinger auf die Lippen – die weltweite Geste für Schweigen – und bedeutete ihm, dass er mein Zimmer sofort zu machen habe, wenn – ja wenn er es so leise machen würde, wie er es noch nie gemacht hätte. ...
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