Familiengründung im Urlaub
Datum: 01.04.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... beim Gehen sehe, Bens Hand ruht auf Pattys Knie. Soll ich umdrehen? Aber was würde das für ein Bild abgehen. Da Patty und ich uns lieben, wird schon nichts passieren. Ich vertraue ihr da ganz und gar. Im Zimmer angekommen, dusche ich ausgiebig und lege mich nackt aufs Bett. Ich bin ganz scharf auf meine Frau. Aber irgendwann schlafe ich dann doch ein.
Als ich aufwache, scheint die Sonne ins Zimmer. Patty liegt nackt eng an mich gekuschelt neben mir und schläft. Ihr Kleid und ihre Wäsche sind im Zimmer verteilt. Ich küsse sie vorsichtig auf ihren Mund. Ihre Lippen öffnen sich leicht und ich kann mit meiner Zunge sanft dazwischenfahren. Sofort merke ich die Ihre. Unser Zungen spielen immer intensiver miteinander. Dabei fange ich an, Ihre wunderbaren Brüste sanft zu kneten. Das mag sie besonders. Sie kann einfach nicht genug davon bekommen, wenn ich zusätzlich an ihren Nippeln sauge und knabbere. Sie schlägt die Augen auf und haucht mir entgegen, was für ein herrlicher Abend es war. Ich sauge weiter an ihren Nippeln und fange mit einer Hand an, ihr Lustzentrum zwischen ihren Schenkeln zu erkunden. Zunächst massiere ich ihr sanft ihre Labien außen und innen. Sie ist schon ganz feucht und klebrig, was sich verstärkt, als ich ihre Klit mit einbeziehe. Als ich mit Küssen nach unten wandern will, ich liebe es, sie zu lecken, zieht sie mich nach oben um mich zu Küssen.
"Schatz nimm mich direkt. Fick mich! Ich bin so geil und will nicht länger warten. Steck ihn rein und spritz ...
... in mir ab. Ich habe es so nötig!"
Ich lege mich über sie, drücke mit meinen Schenkeln ihre Beine auseinander und dringe direkt in ihr Fötzchen ein. Sie ist so nass, dass es kaum Wiederstand gibt und ich direkt losrammeln kann. Dabei küsse ich sie und knete mit einer Hand ihre Brust. Sie stöhnt immer mehr auf und ich merke, das mich die ganze Situation, sie ist ungeschützt und ich war gestern schon von ihrem Anblick überwältigt, so aufgeilt, dass ich nicht lange brauche. Meine Eier brodeln schon und mir steigt der Samen auf. Ich werde sie jetzt schwängern! Das hat mich so scharf gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören kann, sie tief im inneren aufzufüllen. Anscheinend kommt auch sie dabei, so dass wir nach wenigen Minuten beide erschöpft aufs Bett sinken.
"Mann Patty, war das geil. So intensiv habe ich es lange nicht gespürt. Ich liebe Dich! Aber jetzt sollten wir duschen und frühstücken gehen."
"Oh ja. Ich dusche zuerst, ich brauche etwas länger."
Sie verschwindet im Bad. Ich stehe auf und räume ein wenig auf, sammle ihre Sachen auf, um sie aufzuhängen. Als ich ihr Höschen anfasse, merke ich, das es ziemlich nass und klebrig ist. Sie muss gestern Abend ganz schön geil gewesen sein. Kein Wunder bei dem Ambiente und den Cocktails.
Es dauert bis sie fertig ist und ich genieße so lange den Ausblick. Denke dabei an den irre geilen Fick heute Morgen. So feucht war sie noch nie, einfach himmlisch. Die nächsten Tage versprechen einfach nur super zu werden. Als ich ...