1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... auf seinem Schwanz. Nach einigen Sekunden ließ ich diese sichtbaren Anzeichen meines simulierten Höhepunktes allmählich verebben.
    
    "Oh Baby, Du fühlst Dich so gut an wenn Du kommst", keuchte Franco von hinten, denn so ging es weiter im Text. "Jetzt will ich, dass es bei Dir kommt", ergänzte ich stöhnend und begann wieder mit schnelleren Beckenstößen, "Spritz' Deinen geilen Samen 'raus", feuerte ich ihn an.
    
    Wir beide keuchten wieder übertrieben auf, meine Möse glitt erbarmungslos über Francos zum Bersten gespannten Riesenschwanz. Schließlich ging es bei ihm los. Ich spürte, wie sein Penis in meiner Scheide zu zucken begann. "Ja, es geht los, ich spritz' ab!", rief er im gleichen Moment, beinahe freudig erregt und signalisierte so, dass unser gemeinsamer Dreh zum letzten Kapitel kam: der Spritzszene. Sofort hob ich meine Becken an, um ihn herausgleiten zu lassen.
    
    "
    
    Ups!
    
    ", dachte ich, als gerade noch seine Eichel in mir war, denn in diesem Moment war mir ein erster, warmer Strahl in die Scheide gespritzt: er begann zu ejakulieren.
    
    Einen Moment später saß ich auf seinem Becken und meine rechte Hand glitt an dem prallen Schwengel, den ich mit kräftigem Griff umfasst hatte, liebkosend abwärts.
    
    Dieser belohnte meine Bemühungen mit einer kräftig hervorspritzenden, milchigen Fontäne, die zwischen Nabel und Titten auf meinen Bauch klatschte und dort einen zähen, klebrigen Spritzer hinterließ.
    
    Eifrig wichste ich ihn weiter, er stöhnte brünstig auf und sein ...
    ... Becken drängte nach oben gegen meinen Hintern während er abspritzte. Schwall um Schwall holte ich ihm den ganzen Samen heraus, ließ ihn über meinen Bauch spritzen, wo das Produkt seiner Hoden zäh und langsam herunterlief.
    
    Er schien gar nicht mehr aufzuhören, doch am Ende war es geschafft und seine ganze Ladung klebte auf meinem Bauch, der nun von etlichen milchigen Spritzern verziert war.
    
    In rascher Folge ließ ich meine Finger an seiner noch immer steifen Rute auf und ab gleiten, dann war klar, dass nichts mehr herauskam. All das konnte ich detailliert im Spiegel gegenüber beobachten. "
    
    Sieht ganz schön geil aus
    
    ", dachte ich.
    
    "Cut!", rief Bernd und Frank stellte die Kamera ab. "Alles im Kasten?", fragte er Frank. Dieser nickte nur. "OK, dann war es das. Sabrina, Du hast gleich Deine nächste Szene", sagte er an mich gewandt und erklärte mir meinen nächsten Auftritt kurz. Praktischerweise begann diese in der Dusche, die ich jetzt ohnehin aufsuchen wollte.
    
    Bernd, Silke und Frank packten zusammen, Franco hatte ein paar Kleenextücher von der Rolle abgerissen und begann damit die Schweinerei aufzuwischen, die er auf meinem Bauch hinterlassen hatte. "Das ist aber nicht Dein Job, oder ist das im Preis inbegriffen?", kicherte ich.
    
    "Oh Mann, ich hatte ja nicht geahnt, dass ich von Dir so gründlich abgemolken werde", raunte er und küsste mich leidenschaftlich in die Halsbeuge, "Den Gefallen tue ich Dir doch gerne". Ich grunzte zufrieden und verabschiedete mich rasch von ...
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