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Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1
Datum: 01.04.2021, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... ihm, denn mein nächster Auftritt wartete schon. Auch in der folgenden Szene benötigte ich keine Kleidung. Ich duschte kurz, wusch mir das restliche Sperma vom Bauch. In der nächsten Szene würde ich aus der Dusche kommen, wo ein Verehrer ebenfalls nackt mit einem Handtuch auf mich warten würde, um mich zu knallen. " Was für ein Esel würde einer Frau in der Dusche auflauern, auf die er scharf ist? Und dann auch noch nackt? ", dachte ich kopfschüttelnd. Ich wartete in der Dusche, in der eine Bank aufgestellt war, auf meinen nächsten Partner, der nach wenigen Minuten erschien. Ein Amerikaner namens Joe mit dunkelblonden Locken und Schnauzbart. Er begann gerade seinen Schwanz zu massieren um ihn steif zu bekommen als Michael, der in dieser Szene Kameramann und Regisseur in einem war, mich aufforderte, ihn steif zu blasen. Routiniert kam ich der Aufforderung nach und rieb die schlaffe Nudel mit der Hand, saugte mit dem Mund. Als er halb steif war wurde es leichter und telegener: ich konnte meine Finger an dem Gestänge auf und ab gleiten lassen, ließ sie sanft über den Schaft gleiten, den ich fast nicht berührte. Mein Lippen saugten uns zupften an seiner Eichel, die ich auch mit der Zunge umkreiste. Mit der Zungenspitze kitzelte ich das Spritzloch. Schließlich war er steif genug. Als der Kameramann genug Material von meinem Blowjob hatte, rieb mein zukünftiger Filmpartner sein steifes Gerät gründlich und hingebungsvoll mit Gleitgel ein. Dann hieß es kurz ...
... duschen, wieder herauskommen. Ich tat überrascht über den Verehrer, der mich bereits nackt und mit steifem Penis erwartete, um mich mit einem bereitgehaltenen Handtuch abzutrocknen. " Was für ein dämlicher, unrealistischer Plot! ", dachte ich, aber die Story war in den wenigsten Pornos hollywoodreif. Schon hatte er begonnen, meinen Rücken mit dem Handtuch abzureiben, fuhr an meinem Hintern fort und griff um mich herum, um an meinem Bauch weiterzumachen. Sein Körper drängte an meinen Rücken und ich spürte seinen erigierten Schwanz, den er an meinen Hintern drückte. Schließlich fuhr mein Partner aufwärts und trocknete meine Glocken, sorgfältig wischte er zwischen den beiden herum, hob sie mit der einen Hand an und trocknete die Haut darunter mit der anderen Hand, die das Handtuch führte. Die Kamera filmte seine Trocknungsaktion und inspizierte dabei gründlich meinen nackten Körper, den ich ihr darbot. Schließlich wurde das Handtuch abgelegt und er umfasste meine Möpse mit beiden Händen, ließ sie durch die Hände gleiten, streichelte sie, spürte ihre Schwere als er sie in den Händen wog und streichelte. Ich lehnte meinen Kopf zurück, stöhnte theatralisch und übertrieben auf. Die Kamera filmte das Treiben von vorne und der Seite. Doch nun sollte es in die Vollen gehen. Ich hob meine linkes Bein an, stellte es auf die Bank und gab der Kamera damit den Blick auf meine Muschi frei. Der steife, mit Gleitgel gründlich eingeschmierte Penis drängte fordernd an mein Döschen. ...