1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... "Bist Du bereit?", fragte Joe. "Alles klar, leg' los!", forderte ich ihn auf und sofort drängte der Schwanz in meine Möse, schob sich in mich.
    
    Gleichmäßig stieß er in mich hinein, bewegte sich in mir, zog sein Ding jedes Mal fast ganz aus mir heraus. Mit der linken Hand griff ich nach hinten an meine Arschbacke, die der Kamera zugewandt war, zog sie etwas nach vorne um so einen möglichst guten Blick auf meine Pussy zu bieten, die der gut geschmierte Schwanz spaltete. Ich drehte mein Becken noch ein Stück nach links, was den Einblick weiter verbesserte.
    
    Die Kamera filmte das häsische Gerammel von der Seite, von oben und unten und schließlich von hinten zwischen Joes Beinen hindurch. Auch diese Perspektive kannte ich. Das Ergebnis sah aus wie aus dem Penis geguckt. Danach beugte ich mich vor, ließ meine großen Glocken herunterhängen und frei schwingen, was die Kamera ebenfalls im Film festhielt - alles begleitet von unserem gemeinsamen Schnaufen, Stöhnen und Keuchen.
    
    Dann kam ein Stellungswechsel, ich lag rücklings auf der Bank und mein Partner nahm mich nun von vorne. Routiniert zog er mich durch, gleichmäßig und ausdauernd pflügte der Riemen durch meine Möse. "
    
    Gut, dass er das Ding so gründlich geschmiert hat
    
    ", dachte ich, denn die ganze Szene langweilte mich. Weiter ging es, ich spreizte ein Bein so weit wie möglich ab. Filmen von der Seite, von oben, von hinten.
    
    Dann wurde die Kamera direkt vor mein Gesicht gehalten, so dass die Zuschauer das ganze ...
    ... Treiben auch aus meiner Perspektive, dem Blickwinkel der gevögelten Frau genießen konnten: Große, im Takt vor und zurück wippende Titten, dahinter eine flacher Bauch und ein Busch dunkler Schamhaare, in dem ein steifes Glied immer wieder verschwand und wieder auftauchte. "
    
    Wie heißt der Kamerafuzzy eigentlich?
    
    ", dachte ich, denn ich hatte seinen Namen vergessen. War er mir überhaupt gesagt worden? "
    
    Ach richtig, Michael ist sein Name
    
    ", fiel er mir wieder ein.
    
    Ich wusste, dass wir allmählich zum Ende kamen. Mein Partner hatte sich aufgerichtet und hielt sich an meinen Hüften fest. Seine Beckenstöße wurden schneller und tiefer. Die Kamera filmte uns wieder von der Seite, dann aus der Perspektive des Mannes, blickte von oben auf mich herab. Dann hatte ich die Kamera wieder vor der Nase, die wieder meinen nackten Körper entlang blickte.
    
    Joe schnaufte immer heftiger, rasch und gleichmäßig pendelte sein Becken vor und zurück um zum Orgasmus zu kommen.
    
    "Ah", stöhnte er auf, "willst Du jetzt die Ergüsse meiner Untersuchungen sehen?", stöhnte er. Das war das Zeichen, dass es gleich bei ihm losging. "Ja, lass' es raus", erwiderte ich keuchend. Kurz darauf spürte ich das Pochen und Zucken seines Schwanzes in der Scheide. Sofort zog er ihn heraus.
    
    Er stöhnte erlöst und voll ungekünsteltem Genuss auf, als er zum Höhepunkt kam. Schwall um Schwall schoss er seinen heißen Saft heraus als er abspritzte. Der Samen spritzte mir und damit auch der Kamera regelrecht entgegen. ...