1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... auf und ab wippten. Dann legte ich beide Hände auf meinen Kopf und drehte den Oberkörper ruckartig nach rechts und links. Meine Brüste schwangen hin und her. "Na, Du kannst Deinen Blick ja gar nicht von mir abwenden", foppte ich ihn.
    
    Ich betrachtete ihn ebenfalls noch einmal, seinen attraktiven, sportlichen Körper, das gut aussehende, kantig-männliche Gesicht und das große, steife Glied. Einige geschwollene Adern traten an seiner Oberfläche hervor, die pralle Eichel war nur wenig dicker als der Schaft, der ebenfalls einen nicht zu verachtenden Durchmesser hatte. Ich bemerkte ein verlangendes Ziehen in meinem Unterleib, spürte, wie meine Scheide sich weitete und feucht wurde, allmählich bereit wurde für Geschlechtsverkehr. Das würde meine Arbeit später erleichtern.
    
    Er grinste. "Ich mag es, wenn eine Frau auch wie eine Frau aussieht". Ich spürte, wie er mit einem Finger nur wenige Zentimeter über die Innenseite meines Oberschenkels strich, doch diese Berührung fuhr mir direkt in den Unterleib, in dem sich eine wohlige Wärme auszubreiten begann.
    
    "Und ich mag es, wenn ein Mann auch wie ein Mann aussieht", kicherte ich und zeigte auf sein steifes Gemächt. Er rutschte ein Stück nach vorne, setzte sich etwas näher an die Kante der Sitzfläche, aber lehnte weiterhin an der Rückenlehne, so dass er mir einen besseren Ausblick auf seinen erigierten Schwanz gewährte und grinste.
    
    "Ziemlich groß", sagte ich und strich ebenfalls mit den Fingern über seinen Oberschenkel, spürte ...
    ... seine Behaarung. "Darf ich mal... anfassen?", fragte ich. "Nur zu, Du wirst ihn heute ohnehin noch zu spüren bekommen". Ich umschloss ihn mit den Fingern, die ich ein wenig auf und ab gleiten ließ.
    
    Er war tatsächlich hart und schien voll erigiert. Dennoch schien er unter meinen Berührungen noch ein wenig mehr anzuschwellen. Er stöhnte auf. "Ah, weiche Hände", presste er hervor.
    
    Fasziniert betrachtete ich das Teil in meiner Hand, die wieder abwärts glitt. Erneut stöhnte er auf. "Ich habe keine Ahnung, ob Du überhaupt in mich 'reinpasst", meinte ich und ließ ihn plötzlich los. "Nun, manche Fragen lassen sich nur durch ein Experiment beantworten", entgegnete er grinsend.
    
    Franco rutschte mit dem Hinterteil noch ein kleines Stück nach vorne, so dass er mit dem Hintern fast auf der Kante des Sofas saß und drückte mit einer Hand seinen Schwanz nach vorne, so dass er senkrecht aufgerichtet stand.
    
    Sollte ich mich jetzt etwa auf ihn setzen? Ich starrte das steife Ding an und leckte mir über die Lippen. Ich spürte das leichte Pochen in meinem Inneren, meine Feuchtigkeit, biss mir auf die Unterlippe. "
    
    Ja, ich will mich jetzt auf ihn setzen und sehen, ob er ganz in mich passt
    
    ", dachte ich, sah Francos Grinsen, blickte ihm direkt in die Augen und musste lächeln. Ich setzte mich auf, schwang mein Bein über seinen Körper, so dass ich über seinem Unterleib kniete. Mit den Schulterblättern stützte er sich noch immer an der Rückenlehne ab.
    
    Allmählich senkte ich meinen ...
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