1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Unterleib herab, dorthin, wo ich seinen steifen Penis vermutete. Sehen konnte ich ihn ja nicht. Franco blickte auf seine Männlichkeit und brachte diese mit der Hand in die richtige Position. Schließlich spürte ich die warme Eichel an meinen Labien und senkte mein Becken noch weiter ab.
    
    Der Penis teilte meine Schamlippen und wurde nun allmählich von mir umschlossen. Ich spürte, wie meine Scheide von seiner steifen Männlichkeit gedehnt und ausgefüllt wurde. Pochend schwoll mein Klit weiter an und der Saft schoss mir zwischen die Beine, ließ meine Möse noch feuchter werden und sorgte für gute Schmierung, die ich dringend benötigte. Franco stöhnte auf, schloss kurz die Augen und drückte ein wenig seinen Rücken durch. Dann saß ich plötzlich auf seinem Schoß.
    
    "OK, das war's, ich bin ganz drin", stellte er sachlich fest. Ich war überrascht, wie mühelos ich ihn in mich aufnehmen konnte. Ein Bienenschwarm schien nun in meinem Unterleib herumzusummen als ich in seine Augen sah.
    
    "Das klappt, Du passt perfekt in mich 'rein", versuchte ich ebenso sachlich zu antworten, doch meine Stimme hörte sich ein wenig belegt an. Ich hob meinen Unterleib wieder an, um von ihm abzusteigen, doch als sich meine Möse auf der steifen Rute wieder nach oben bewegte, rieb er sich so gut an meinem Kitzler, dass ein lustvolles Erschauern wie ein Stromschlag durch meinen Körper jagte. Im gleichen Moment stöhnte Franco auf und schloss kurz die Augen. Sein Becken zuckte nach oben, wollte nicht, dass ...
    ... seine steife Männlichkeit seine enge, warme Umhüllung verlor.
    
    Als er die Augen wieder aufschlug und unserer Blicke sich wieder trafen ging alles ganz schnell. Kurzentschlossen legte ich meine Hände in seinen Nacken und während mein Herz wie wild zu pochen begann, schien sein Kopf auf meinen zuzufliegen.
    
    Tatsächlich aber beugte ich mich zu ihm. Unsere Lippen trafen sich und sofort schob ich meine Zunge für einen gierigen Zungenkuss in seinen Mund. Ich spürte seine leicht behaarte Brust an meinen Titten, die nun herabhingen und allein durch ihr Gewicht gegen ihn drückten, über seine behaarte Brust strichen. Gleichzeitig bewegte sich mein Unterleib wieder abwärts und meine Möse wieder über seinen Schwanz, bis ich ihn wieder ganz in mit spürte.
    
    Als ich den Griff seiner großen, kräftigen Hände auf den Hüften spürte war es um mich geschehen. Mein Unterleib bewegte sich wie von alleine wieder nach oben und als das steife Glied nur noch zur Hälfte in mir steckte ging es wieder abwärts, nur um wieder die herrliche Reibung meiner Scheide an seinem Penis zu spüren. "
    
    Verdammt, Du willst den Kerl wirklich ficken!
    
    ", erkannte ich und hatte vor, diesem Drang nachzugeben.
    
    Franco stöhnte heftig auf, als meine Möse immer wieder an seinem Gestänge auf und ab glitt, ich ihm mit der Muschi gründlich den Schwanz polierte. Seine Finger verkrampften sich in meine Hüften, dann griff er mit seiner Rechten an meine Brust, wog die üppige Titte in der Hand, genoss ihre Schwere und ...
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