1. Der Hausmeister Teil 02


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Schwule

    ... konnte. „Und jetzt habe ich dich im Arm und bin begeistert. Du bist so ein hübsches Jungchen. Da bekomme ich richtige Frühlingsgefühle", erzählte er mir strahlend weiter.
    
    Erneut steckte er die freie Hand in die Hose, kratzt sich im Schritt und lagerte seinen Penis und die Hoden um. Dann streichelt er mir mit dieser Hand das Gesicht und ich rieche seinen Penisgeruch an seiner Hand. Der Geruch haut mich praktisch um. Es riecht zwar auch nach Urin und Schweiß, aber es sind auch andere Gerüche dabei. Die Mischung macht mich geil. Ich schließe die Augen und atme tief durch die Nase ein. Erich weiß natürlich was zu tun ist. Er, der erfahrene Mann, hält mir die Finger direkt unter die Nase. „Riech meinen Duft", flüstert er mir ins Ohr. Er nimmt die Hand weg. Ich öffne kurz die Augen und sehe, dass er sie erneut in seine Hose gesteckt hat. Ich schließe wieder die Augen. Das ist alles zu viel für mich. Plötzlich sind die Finger wieder unter meiner Nase. Der Geruch ist noch intensiver. Ich atme schneller um mehr von dem Geruch einatmen zu können. „Öffne deine schönen Lippen und schmecke deinen Bullen", flüstert Erich mir jetzt ins Ohr.
    
    Natürlich öffne ich meinen Mund. Zwar nur vorsichtig, aber eindeutig. Inzwischen bin ich gespannt wie eine Feder. Mein Schwanz drückt stark in meiner Hose.
    
    Dann steckt mir Erich zwei dicke Fingerkuppen in den Mund. Ich lecke vorsichtig daran und schmecke ihn jetzt direkt und rein. Ebenso wie der Geruch, ist der Geschmack teilweise wirklich ...
    ... ekelig, aber auch hier ist es die Mischung. Ich sauge jetzt stark an den Fingerkuppe, schmecke Erich, werde noch ein bisschen geiler und spritze mir schließlich, überwältigt von der Situation, in die Hose. Erich hat an meinem Stöhnen und saugen natürlich gemerkt, dass ich einen Orgasmus hatte. Jetzt schämte ich mich sehr. Was wird Erich jetzt von mir denken. Ich bin keine Schwuchtel die mit jedem Mann rummacht.
    
    Aber Erich umarmt mich jetzt fest mit seinen starken Armen, drückt mich an sich, streichelt mit seiner Hand meinen Rücken und über meinen Kopf. „Das war der schönste Liebesbeweis, den ich je bekommen habe. Das kann man nicht vorspielen. Ich möchte jetzt sofort mit dir zu mir gehen. Ich möchte dich und deinen Körper kennenlernen. Ich werde dich in den siebten Himmel ficken und dich mit meinem Sperma durchweichen. Kommst du mit mir?", fragte er mich.
    
    Jetzt nehme ich stöhnen und quietschen von dem anderen Sofa war. Herr Weber ist jetzt auch nackt und fickt hart und tief in Oliver. Der dicke Penis ist komplett im Körper von Oliver verschwunden. Oliver hat das Gesicht zu uns gedreht. Er hat die Augen geschlossen, aber sein Gesicht zeigt nur einen Ausdruck: Geilheit.
    
    Ich sah Erich an und nicke heftig mit dem Kopf. Erich stemmte sich aus dem Sofa und gab mir die Hand, um mir beim Aufstehen zu helfen. Dabei merkte ich, dass er wirklich stark ist. Mühelos zog er mich hoch. Da meine Hose vorne feuchte Flecken hatte band er mir sein Jackett um die Hüften. Herr Weber bemerkte ...
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