1. Der Hausmeister Teil 02


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Schwule

    ... unseren Aufbruch und sah uns an, ohne natürlich sein Stoßen zu vernachlässigen. „Wir gehen zu mir", sagte Erich zu ihm. „Wir brauchen ein bisschen mehr Intimsphäre und Bequemlichkeit", erzählte Erich weiter und lächelt Herrn Weber an. „Na dann gutes Gelingen. Stefan stell dich nicht zu mädchenhaft an und immer schön schlucken", sagte er noch zu mir und konzentrierte sich dann wieder auf seine Beschäftigung.
    
    Wir gingen aus der Wohnung und Erich führte mich zu seinem Wagen. Wir fuhren ca. 10 Minuten und kamen dann an ein kleines Einfamilienhaus. „Hier wohne ich. Das Haus gehört mir, wir sind also ungestört", erklärte mir Erich beim Reingehen. Sofort nahm er mich an die Hand und zog mich mit sich. „Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt da weitermachen wo wir gerade aufgehört haben", sagt er entschuldigend, während wir ins Schlafzimmer kamen. Die Möbel waren eindeutig schon älter, Richtung „Gelsenkirchener Barock". Er saß sich auf das Bett und zog mich auf sein Bein. Kaum saß ich, drückt Erich bereits seine dicken Lippen auf meinen Mund und küsste mich. Dann drückte er mit seiner Hand meinen Kiefer etwas auseinander und drang sofort mit der nassen Zunge in meinen Mund. Ich hätte freiwillig meinen Mund geöffnet, aber es gefiel mir, dass er mich dazu zwang, einfach so, weil er es jetzt wollte. Dabei hatte dies nichts mit Gewalt zu tun. Er hat einfach gemacht wozu er Lust hatte. Ich bekam schon wieder einen Ständer.
    
    Er unterbrach das Küssen kurz um seinen Pullunder ...
    ... auszuziehen. Seine Hosenträger machten mich irgendwie noch geiler. Ich stand schon immer auf Männer mit Hosenträgern. Dann legten wir uns zusammen ins Bett. Und jetzt merkte ich wieder wie erfahren Erich war. Während des Küssens streichelte er mich und zog mich dabei aus, so dass ich plötzlich komplett nackt in seinen Armen lag. Dann drehte er uns so, dass ich unter ihm lag und er stemmt sich hoch um mich zu betrachten. „Du bist wunderhübsch. So schlank und zierlich, da muss ich aufpassen, dass ich dich nicht zerdrücke. Dann legte er sich wieder vorsichtig auf mich und küsste mich weiter. Wir drehten uns erneut und jetzt lag ich auf ihm. Er nestelte an seiner Hose herum und zog die Hosenträger von den Schultern. Dann drückte er mich nach unten und ich lag mit meinem Gesicht direkt neben seinem Penis. Der strenge Geruch war sofort und viel intensiver als vorher da. Er hatte seinen lange Unterhose (neben Hosenträgern machen mich auch lange Unterhosen extrem an) mit der Hose etwas nach unten gezogen, so dass sein Penis und die Hoden frei lagen. Dann steckte er mir einfach seinen Penis in den Mund. Er sagte nichts dazu oder fragte. Nein eine Hand drückte meinen Kopf Richtung Penis, die andere führte den Penis an den Mund und ich begann zu saugen. Sein Penis war beschnitten, dick und lang. Der Geschmack war wie erwartet ekelig. Ich fragte mich, wieso er sich nicht gewaschen hatte? Ich war doch auch frisch geduscht.
    
    Ich musste nicht lange saugen. Schnell war sein Penis zu einer ...
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