1. Der Hausmeister Teil 02


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Schwule

    ... beachtlichen Größe gewachsen. Nach kurzer Zeit spritzt er Strahl um Strahl in meinen Mund. Es faszinierte mich, dieses fruchtbare Sperma zu empfangen, Immerhin hat dieser Saft bereits sechs Kinder gezeugt und dieser starke Mann könnte jederzeit weitere Kinder zeugen. Es war eine ordentliche Menge und natürlich schluckte ich alles. Auf dem Sofa von Herrn Weber hatte ich mich in Erich verliebt und jetzt war ich praktisch wehrlos.
    
    „Entschuldige, dass ich dich gleich ins Schlafzimmer geführt habe. Aber du hast mich so geil gemacht, ich musste jetzt erstmal abrotzen", erklärte mir Erich. Das ordinäre Wort hatte mich schon ein bisschen getroffen, aber ich kannte ihn ja noch nicht richtig. Vielleicht war er einfach so.
    
    Er gab mir einen Bademantel und er zog sich die Hosen wieder hoch, dann zeigt er mir sein Haus. Er nahm eine Flasche Wein und zwei Gläser und wir gingen wieder zurück ins Schlafzimmer. Erich zog sich dann langsam nackt aus und ich beobachte ihn dabei. Ähnlich wie die Unterhose von Herr Weber war auch bei ihm ein sehr deutlicher Urinfleck zu sehen. Dann kuschelt er sich nackt an mich und wir stoßen an.
    
    „Warum bist du nicht frisch geduscht, wenn du eine Verabredung hast", fragte ich Erich. Er sah mich zweifelnd an. „Warum sollte ich das tun. Wenn wir zusammen sind, riechst du mich doch sowieso. Warum soll ich dir etwas vorspielen. Ich dusche doch nicht jedes Mal bevor ich Sex habe, oder fange an mich zu waschen", erklärte er mir weiter. „Bei meiner Freundin ...
    ... musste ich mir immer den Penis waschen bevor wir Sex hatten. Vorher durfte ich nicht an sie ran", sagte ich Erich. „Das ist doch Quatsch. Ich ficke dann, wenn ich Lust habe und nicht wenn ich frisch gewaschen bin. Frauen sind reinlicher, dass stimmt schon, aber ich habe das schon immer so gemacht. Oder ekelst du dich etwa vor mir?" fragte Erich mich. „Ich habe schon so meine Probleme mit Gerüchen und Körperflüssigkeiten. Auch dein Penis schmeckte mir nicht wirklich und Sperma hatte ich auch noch nie im Mund. Aber es ärgert mich selbst, dass ich so bin", antwortete ich ihm.
    
    „Na das werden wir heute Nacht ändern. Dir werde ich helfen", erklärte Erich bestimmt, nahm mir mein Glas aus der Hand und begann mich sofort zu küssen.
    
    Dann trieb er mir den Ekel aus. Sofort hatte ich wieder seine Zunge im Mund. Er unterbrach immer wieder das Küssen schaute mich an und lies einen Speichelfaden in meinen Mund tropfen. Ich musste ihn schlucken und wir küssten uns weiter. Das wiederholte er viele Male. Dann musste ich ihn unter den Armen lecken. Ich roch und schmeckte den Schweiß, aber ich musste ihm die Achselhöhlen auslecken. Anschließend wurde wieder geblasen. Dann ging er zur Toilette, kam zurück und ich blies weiter seinen Schwanz der wieder nach Urin schmeckte. Trotz meines Ekels wurde ich geil. Ich bekam einen Ständer und Erich wusste so, dass er nicht zu weit ging. Auch Erich Schwanz wuchs schnell zu vollen Größe.
    
    „Ich möchte dich jetzt nehmen", sagte Erich zu mir. „Ich hatte ...
«12...4567»