1. Zwei Schwestern Teil 03


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Anal

    ... hinteren Flur erreichen.
    
    Den ganzen Tag über hatte sie wieder und wieder an Ina gedacht und jetzt wollte sie herausfinden, ob die Analdehnung beendet war oder noch lief. Als sie sich vorsichtig der Tür näherte hörte sie leise Geräusche, die aus dem Raum zu kommen schienen. Birgit ließ alle Hemmungen fallen und legte ihr Ohr direkt an den Spalt der dicken Tür. Aus dem Raum drangen undeutliche, sehr gedämpfte Stimmen, allerdings konnte Birgit wegen der stark gedämmten Tür nicht verstehen was gesprochen wurde. Sie glaubte die etwas tiefere Stimme Dr. Lay's herauszuhören, als sie noch andere dumpfe Geräusche vernahm. Es klang wie Brummen oder Grunzen, Birgit konzentrierte sich ahnungsvoll darauf und schließlich konnte sie deutlich gedämpfte Stöhnlaute ausmachen. Also liegt Ina wohl immer noch auf der Dehnmaschine, dachte Birgit. Dann hörte sie einen langgezogenen Klagelaut aus dem Türspalt dringen. Birgit fröstelte.
    
    In regelmäßigen Abständen, scheinbar im Takt ihrer Atemzüge, ließ Ina nun Stöhnen, Seufzen oder Jaulen hören. Dann konnte Birgit eindeutig Dr. Lays Stimme ausmachen und sofort wurden Inas Geräusche lauter. Trotz des Knebels und der Atemmaske, die an sich schon wenig herauslässt und der stark gedämmten Tür hörte Birgit nun spitze kurze Schreie der gequälten Assistentin. Scheinbar hatte Dr. Lay gerade den Vorschub erhöht. Schließlich hörte sie Frau Doktor kurz etwas ausrufen. Es wurde für einen Moment still.
    
    Dann drang zwar gedämpft, aber immer noch ...
    ... deutlich ein schriller Schmerzensschrei aus dem Dehnraum. Birgit lief ein eiskalter Schauer über den Körper und sie musste sich am Türrahmen abstützen. Ina schrie jetzt ununterbrochen ihre wahnsinnigen Dehnschmerzen heraus. Doch Dr. Lay schien keine Gnade zu kennen. Nochmals schien sie den Dehndruck erhöht zu haben, denn Inas Schmerzgeheul steigerte sich jetzt zum Kreischen. „Ihre Schreie müssen im Raum bald ohrenbetäubend sein," schoß es dem zitternden Teenager durch den Kopf. Ina litt jetzt offenbar unter schier unmenschlichen Dehnqualen.
    
    Sicher ist sie nach über 8 Stunden Dehnung jetzt bei den ganz großen Kegeln angelangt, dachte die junge Patientin. Birgit erschauderte wieder und wieder. Nach und nach verstummten die gellenden Schreie und Inas Klagelaute wurden wieder leiser.
    
    Birgit nahm all ihren Mut zusammen und drückte so leise sie konnte die Türklinke hinab. Langsam öffnete sie die Tür nur um wenige Millimeter und ließ die Klinke wieder vorsichtig hochgleiten. Die Tür weiter zu öffnen traute sie sich nicht. Birgit konnte zwar so nicht in den Raum hineinsehen, doch Dr. Lay's Stimme war nun gut zu verstehen.
    
    „Sehr gut, Ina!" drang die Stimme der Doktorin aus dem Dehnraum. „Das war der 11 ½ cm Kegel, nach dem wir beim letzten Mal unterbrochen hatten. Ich möchte noch einen 11 ¾ cm Dehnkegel probieren bevor wir dann dein Training für heute beschließen. Hört sich das gut an für dich?" Als Antwort konnte Birgit nur ein verzweifeltes Seufzen aus der Maske dringen ...
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