Zwei Schwestern Teil 03 - Sexgeschichten

Zwei Schwestern Teil 03

... sechs Monate zuvor ihrer ersten professionellen Analdehnung auf der großen Dehnmaschine unterzogen. Diese erste Dehnsitzung führte Frau Dr. Lay selbst durch, danach war Birgit stets von Simone und Ina, manchmal auch nur von einer der beiden Trainerinnen und einer anderen Assistentin gedehnt worden.

Dr. Lay hatte sich während dieser Zeit ständig über Birgits Fortschritte im Analtraining informiert und war regelmäßig zur Kontrolle in den Dehnraum gekommen, wenn Simone oder Ina eine Trainingsdehnung an Birgit durchführten. Doch jetzt, wo am Ende von Birgits 2. Semesterferien eine neue Erweiterungsdehnung von 9,5 auf beeindruckende 9,75 cm anstand, entschloss sich Frau Dr. Lay, diese Dehnung an ihrer jüngsten Patientin einmal selbst vorzunehmen, um sich von Birgits geradezu unwahrscheinlich schnellen Fortschritten ein genaues Bild zu machen. An sich hatte Simone diese Dehnung leiten sollen; nun fungierte die Oberschwester als Dr. Lays Assistentin.

Dr. Lay war immer wieder erstaunt, daß Birgit so regelmäßig ihre schweren Dehnbehandlungen absolvierte und geradezu schon routinemäßig während jeder 5. Sitzung einen neuen Maximaldurchmesser erreichen konnte. Auch wenn es ihr manchmal sehr schwer falle, so las Dr. Lay in den Berichten, arbeite Birgit dennoch verbissen mit, um den größeren Kegel dann auch vollständig aufnehmen zu können. Ihre Schmerztoleranz sei außergewöhnlich hoch, hatte Simone außerdem notiert. Ina hatte berichtet, daß Birgit ihr gegenüber gemeint habe, daß ...

... sie die professionellen Dehnungen mehr und mehr genießen könne und ihre Lust dabei stetig ansteige. Dr. Lay hatte nicht mit einem so schnellen Erfolg des extremen, professionellen Trainings bei einer 18-jährigen Patientin gerechnet. In nur einem halben Jahr war Birgits Rektum nun um einen ganzen Zentimeter weiter geöffnet worden, ohne daß sie dabei erkennbare Schwierigkeiten gehabt hätte oder eine Pause verlangte. Das war nicht nur für eine so junge Frau ungewöhnlich. Für eine derartige Steigerung brauchen die Patientinnen normalerweise wesentlich länger. Dr. Lay war sehr gespannt, wie sich Birgit jetzt, nach mittlerweile 16 erfolgreich absolvierten Dehnungen, auf der Maschine verhalten wird. Am frühen Morgen des 2. Trainingstages sitzt Birgit in der Umkleidekabine und zieht sich ihre hochhackigen Riemchensandalen von den Füßen. Jetzt, ende August, ist es auch am frühen Morgen noch so warm, daß sie zu ihrem Minirock nur einen dünnen Blazer über ihr bauchfreies Top ziehen muß. Birgit genießt es, ihren durchtrainierten Körper zu zeigen. War sie vor ihrem Analtraining eher konservativ und zurückhaltend in der Wahl ihrer Kleidung, ist sie nun dank ihres gewachsenen Selbstbewusstseins sehr freizügig und wählt wirklich sexy Klamotten aus. Sie mag es, wenn die Jungs ihr mit begehrlichen und die anderen Mädels mit neidischen Blicken folgen. Schließlich ist sie ganz ausgezogen, schlüpft in die transparenten Jelly-FlipFlops und geht zielstrebig zum Einlaufzimmer um sich für ihre lange ...