Zwei Schwestern Teil 03 - Sexgeschichten

Zwei Schwestern Teil 03

... verantworten kann, dich derart intensiv zu dehnen. Übernimm dich nicht!", warnte Frau Dr. Lay.

„Bitte, Frau Doktor, ich möchte es unbedingt. Ich spüre, daß ich mich heute gut öffnen kann und ich möchte mich dieser Herausforderung stellen. Ich bin mir absolut sicher, daß ich jetzt noch mehr Schmerz ertragen kann. Bitte, Frau Doktor", flehte Birgit, „bitte dehnen sie mich!" Birgits entschlossener Gesichtsausdruck unterstrich ihren unbedingten Willen.

Dr. Lay sah ihre jüngste Patientin lange prüfend an. „Also gut, du sollst deinen Willen haben. Wir werden es versuchen", gab sie zögernd nach. „Simone, bereite bitte den 10 Zentimeter Kegel vor. Ich werde Birgit in der Zwischenzeit mit dem 9 ¾ Kegel weiter penetrieren. Setz unserer kleinen nimmersatten Dehnerin jetzt wieder die Atemmaske auf", befahl Doktor Lay lächelnd.

Simone schaute etwas mitleidig auf die kaum 19-jährige Patientin. Sie war über die Maßen erstaunt, dass dieser zierliche Teen bereits nach der relativ kurzen Zeit im professionellen Dehntraining ein solches Niveau erreicht hatte. Birgits Analmasochismus muß schon sehr weit fortgeschritten sein, dachte sie. Sie wischte dem süßen Mädchen noch einmal zärtlich den Schweiß vom Gesicht. Birgit lächelte sie dankbar, aber auch etwas unsicher an. Simone spürte, daß Birgit zwar durch ihre masochistische Erregung aufgegeilt wurde, aber gleichzeitig auch Angst vor den nun vor ihr liegenden schweren Stunden hatte. „Sei tapfer, Birgit. Wenn du dich wirklich anstrengst ...

... und deine Schmerzen unterdrückst wirst du den Kegel auch schaffen", machte Simone dem festgeschnallten Mädchen Mut.

Danach setzte sie erneut die schwere Atemmaske auf das gerötete Gesicht ihres Schützlings, zurrte das Gummigeschirr fest und arretierte Birgits Kopf mit den gepolsterten Stützen. Auch alle anderen Fesseln stellte sie jetzt maximal stramm ein, um jegliche Bewegung der gequälten Patientin zu unterbinden. Nicht einmal ihre Zehen in den nun sehr eng eingestellten Fußbindungen konnte Birgit noch um einen Millimeter bewegen. Birgit fühlte sich wie in einen Schraubstock gespannt. Schließlich setzte Simone auch die Ohrstöpsel wieder ein. Das junge Mädchen war ihren Peinigerinnen nun vollkommen wehrlos ausgeliefert.

Doktor Lay begann erneut mit der Penetration. Der große Kegel wurde herausgefahren bis der Schließmuskel sich entspannte und dann sofort wieder langsam hinein gedrückt. Birgits Atemzüge wurden wieder heftiger, denn natürlich begann der Dehnschmerz auch bei 9,75 cm von neuem durch ihre Adern zu pulsieren. Ihre Augen wurden feucht. Doch sie schaffte es den Schmerz, den sie spürte, zu unterdrücken und ihren After locker zu lassen damit der große Kegel leichter in sie hineingleiten konnte.

Simone nahm derweil den 10 cm Dehner zur Hand und begann ihn sorgfältig mit GirlyGlide einzucremen. Wie oft hatte sie diesen Kegel schon in der Hand gehabt! Doch heute war es etwas Besonderes. Eine so junge Patientin die sich derart extrem dehnen ließ hatte sie bisher ...