1. Zwei Schwestern Teil 03


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Anal

    ... Darm routiniert aus. Als Birgit nach einer guten Stunde vollkommen sauber war, rief Jasmin Ina herbei, die Birgit durch den Flur führte. „Dein Fisting findet heute im Ruheraum statt. Die anderen Räume sind noch bis Mittag belegt. Außerdem sind wir dort ganz ungestört", meinte die attraktive Analtherpeutin. Birgit folgte Ina durch die Praxisflure und bewunderte mal wieder ihren durchtrainierten Arsch, der durch den Catsuit perfekt modelliert wurde. Sie stutzte etwas, denn sie konnte unter dem Latexstring eine kleine längliche Platte hervorlugen sehen. Ina hat sich also einen Plug in den Arsch geschoben, dachte die 19-jährige. Gern hätte sie gewusst, wie groß das Teil ist, das in Inas Rektum steckte, doch getraute sie sich nicht nachzufragen. Allerdings war sich Birgit sicher, dass, auch wenn man von außen wenig sehen konnte, das Gerät im Inneren ihrer Trainerin eine ziemlich extreme Größe haben dürfte. Und damit lag sie natürlich richtig.
    
    Ina öffnete die Tür des Ruheraums und Birgit war ein wenig überrascht als sie hineinging. Die zwei Liegebänke, die sonst im Raum standen, waren beiseite geräumt und stattdessen stand in der Mitte des Raums ein Edelstahlgestell mit einem Sling. Ungewöhnlich war, daß das Fenster völlig verdunkelt war und der Raum in ein sanftes, rotes Licht getaucht war. Birgits Augen brauchten einen Augenblick um sich an das Halbdunkel anzupassen. Neben dem Sling stand bereits ein Rollwagen bereit mit einem großen Tigel Girly-Glide und einer Menge ...
    ... verschiedener Latex-Handschuhe darauf. Erst jetzt nahm sie Schwester Susanne wahr, die auf der gegenüberliegenden Seite des Raums stand. Birgit machte große Augen, denn Schwester Susanne war ebenfalls in einer superkrasse Latexuniform gekleidet. Die ältere Therapeutin hatte einen roten Ganzkörper-CatSuit an. Dieser Suit bedeckte ihren Körper vollständig, inklusive Füßen und Händen. Über den Kopf hatte sie eine eng sitzende Latexmaske gezogen, die lediglich ihre Augen und ihren Mund knapp freiließ. Für die Nasenlöcher waren ebenfalls kleine Öffnungen vorgesehen. Dazu trug sie farblich passende, hochhackige Plateausandalen. Das Besondere an diesem Catsuit waren allerdings vermeintliche Öffnungen. Über die Brust, an den Armen und über den Kopf waren transparente Latex Stücke eingearbeitet, die die darunter liegende Haut durchschimmern ließen. Über den Brüsten weitete sich diese Öffnung und man konnte Susannes immer noch sehr knackigen Brüste erahnen. Über diese transparenten Fenster waren dann schmale weiße Kordeln über Kreuz angebracht, so dass es schien, als sei der Anzug an diesen Stellen wie ein Korsett geschnürt. Das Ganze wirkte respektgebietend und unglaublich heiß zugleich.
    
    Birgit schwante, dass sie gleich ganz schön rangenommen werden würde, denn die erfahrene und ältere Analtherapeutin Susanne war bekannt dafür, eine ausgeprägt sadistische Ader zu besitzen.
    
    Susanne hielt eine steife, aus dickem Gummi gefertigte Kopfmaske in der Hand, die sie nun Schwester Ina aufsetzte. ...
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