Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... ‚richtiges' Dehntraining beginnt. Doch Ina ist mit ihrer Atemtechnik unter dem Respirator noch nicht zufrieden. Sie meint, daß es ihr erst in Fleisch und Blut übergegangen sein muß mit Unterstützung zu atmen und sich dem Respirator auch unter hoher Belastung anzupassen. Während ihrer heutigen Sitzung wird sie wieder für mehrere Stunden auf dem SpinningBike trainieren.
Nach der Mittagspause geht Birgit in die Umkleidekabine und zieht ihren weißen Satin-Hausmantel aus, den sie während des Mittagessens trug. Das Material ist sehr angenehm auf der Haut und schmiegt sich gut um ihren schlanken Körper. Durch den halbtransparenten Stoff wirkt das Ganze sehr sexy, findet Birgit. Allerdings sind diese Hausmäntel nur für längere Pausen gedacht, ansonsten sind den Patientinnen lediglich Jelly-Sandalen an den Füßen erlaubt.
Die Mittagspause hatte sie zusammen mit einer älteren Patientin verbracht. Heute gab es Kalbsgeschnetzeltes zu essen. Neidisch schaute sie auf den Teller der älteren Frau, weil sich Birgit mit einem kleinen Becher Spezialbrei begnügen musste, da ihr Dickdarm für Ihre morgige Analdehnung möglichst leer sein muß. Diese Spezialnahrung schmeckt immer etwas künstlich, meint Birgit. Allerdings macht das Zeugs gut satt, muss sie anerkennen. Mit dieser Spezialnahrung spürt sie auch kaum ein Hungergefühl während ihrer langen Analtherapien.
Mit der anderen Patientin entspann sich ein nettes Gespräch, und als Schwester Angelika hinzu kam, wurde es richtig lustig. ...
... Allerdings war es für Birgit immer noch recht ungewohnt, mit anderen Patienten zusammenzutreffen, insbesondere wenn alle nackt waren. Daran muss sie sich erst noch gewöhnen.
Gerade wenn während der Mittagspause mehrere Patientinnen im Aufenthaltsraum zusammensitzen, ist es für Birgit nach wie vor eigenartig sich vorzustellen, dass die Frauen, die gerade wie in jedem gewöhnlichen Café miteinander über Belanglosigkeiten plaudern, nach der Mittagspause auf Behandlungsstühlen festgeschnallt werden um anal gedehnt, gefistet oder mit Druckspülungen behandelt zu werden.
Birgit hing den Hausmantel in den Spind und nahm den bereitliegenden Sport-BH und die passende Boxer-Shorts heraus. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Vormittag gefreut, denn die beiden Kleidungsstücke waren aus schwarzem Latex gefertigt und saßen wie eine zweite Haut. Birgit zog die Sachen an und betrachtete sich im Spiegel. Dann nahm sie ein paar Tropfen Silikonöl und trieb die Unterwäsche damit ein. Jetzt sah es erst richtig heiß aus, fand sie. Von der Orgasmus-Massage, die sie nach ihren Einlaufbehandlungen am Vormittag bekommen hatte, glänzte ihre Haut immer noch im Licht der Deckenstrahler. Dazu das heiße Latex -- das war wirklich hocherotisch, wie die junge Trainingspatientin dachte. Lange schon hatte sie sich gewünscht auch einmal etwas aus Latex zu tragen, wie die Schwestern und Assistentinnen. Daher war sie sehr erfreut, als Ina ihr diese besondere Sportunterwäsche für ihre Atemtrainings überreichte. ...