Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... XV: Ausgleich
Ein halbes Jahr später.
„Na, das gefällt dir wohl, meine Süße", sagte Oberschwester Simone zu Anita, die ihr, auf den Kniestuhl gefesselt, ihren Knackarsch entgegenreckte und wohlig vor sich hinstöhnte, während Simone ihr einen extralangen, dünnen Dildo weit in den Dickdarm hinein schob.
„Oh ja, Simone," meinte Anita, „das fühlt sich so gut an, wenn du immer tiefer in mich dringst. Wie so eine Schlange, die sich in mich hineinwühlt."
Schwester Simone grinste. „Du hast diese tiefen Penetrationen ja von Anfang an gemocht", meinte sie während sie mit dem dünnen Dildo immer weiter in ihre attraktive Patientin vordrang.
„Ja, das stimmt. Eigentlich bin ich ja nur wegen meiner Darmspiegelungen, die ich als Teenager bekam als ich eine Infektion im Darm hatte, überhaupt erst auf meinen Analfetisch aufmerksam geworden. Und seitdem genieße ich es!", meinte Anita grinsend.
„Ich weiß. Das hast du mit schon oft erzählt. Eine schöne Geschichte", meinte Simone. Nachdem sie bis an Anitas Dickdarmende vorgedrungen war zog sie den 75 cm langen Dildo aus Anitas Darm heraus. „Jetzt wollen wir aber einen dickeren Dildo nehmen, denn durch die Druckspülung vorhin ist dein Darm schön gestreckt und geweitet, wie ich feststellen konnte."
„Kein Wunder," sagte Anita, „du hast mich ja auch bis fast zum Platzen aufgefüllt!" und lachte dabei.
„Du siehst ja auch wirklich zu süß aus, wenn dein Bauch so geschwollen ist als ob du hochschwanger wärst. Du wirst einmal eine ...
... sehr attraktive Mama!", scherzte die Oberschwester.
„Sehr witzig", befand Anita, sich an die qualvollen Stunden erinnernd, die sie vorhin auf dem Universalstuhl verbracht hatte während Simone ihren Darm mit schließlich mehr als 7 Litern gefüllt hatte. „Aber bis ich Mama werden kann wird es noch eine ganze Weile dauern. In 2 Monaten lege ich meine zweite ärztliche Prüfung ab und danach beginnt mein praktisches Jahr", erzählte Anita.
„Aha, dann neigt sich dein Studium also dem Ende entgegen?"
„Ja, Gott sei dank. So langsam ist es echt ermüdend", meinte die angehende Kinderärztin.
„Wo wirst du denn arbeiten?", fagte Simone.
„In der Asklepios-Klinik."
„Ah, dann bleibst du ja in der Stadt und mußt nicht umziehen. Da kommst du ja sicher weiterhin regelmäßig zu uns?", fragte Simone.
„Vermutlich werde ich leider nur noch selten Zeit für mein Analtraining haben", meinte Anita. „Das praktische Jahr soll ja kein Zuckerschlecken sein. Viele Wochenenddienste, wie ich gehört habe."
„Da könntest du recht haben. An sich schade, aber deine Ausbildung geht natürlich vor", bestätigte Simone.
Anita hob ihren Kopf von der gepolsterten Auflage und drehte ihn etwas zu Simone hin. „Weißt du Simone, wenn ich ehrlich bin ist mit das an sich ganz recht", gab Anita zu.
Simone legte den dickeren Schlangendildo, den sie gerade eincremte, beiseite. „Wie meinst du das?", fragte sie.
„Ich glaube, das ich so langsam austrainiert bin", antwortete Anita. „Wenn ihr mich stärker ...