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Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021, Kategorien: Anal
... fürchterliche Quälerei gewesen. Anitas Rosette zuckte in leidvoller Erinnerung zusammen, als sie an die schmerzhaftesten Stunden ihres Lebens zurückdachte. Nur der Gedanke daran, daß Birgit sie eines Tages einholen könnte, hatte die seit kurzem 25-jährige Analmasochistin motiviert, überhaupt so weit zu gehen. Doch nachdem sie die 11 cm endlich ganz verschluckt hatte, wurde ihr klar, daß sie ihren höchsten Punkt wohl erreicht hatte. Denn wenn es während ihrer Analdehnungen über 10 cm hinausging, wurde es für Anita immer schwerer, den Schmerz mit ihrer analen Lust zu überspielen. Ihre Erregung sank immer mehr ab und jedesmal nachdem sie die 10,5 cm überschritten hatte, blieb der Dehnschmerz das überwiegende Gefühl und Anita verlor den Spaß an den Behandlungen. Nur mit äußersten Anstrengungen konnte ihr Simone dabei noch Orgasmen entlocken, aber die waren lange nicht mehr so befriedigend wie bei den etwas kleineren Durchmessern. So war Anita um so mehr geplättet, daß ihre kleine Schwester nach nur anderthalb Jahren im Analtraining schon so weit gekommen war wie sie selbst in den bald 4 Jahren, die Sie inzwischen bei Dr. Lay trainierte! Mal ganz abgesehen von ihrer Zeit bei Dr. Berger und Dr. Jung noch davor. Einfach unglaublich! Sie spürte etwas Neid in sich aufsteigen, aber ihre Bewunderung für die enorme Leistung ihrer jüngeren Schwester überwog dieses Gefühl bei weitem. Anita war stolz auf Birgit, gar keine Frage! Simone, die ihren Kolleginnen zur Hand ging und gerade den 11 ...
... cm Kegel mit GirlyGlide eincremte, beobachtete Anita und lächelte, als sie den verwirrten, ja geradezu erschrockenen Gesichtsausdruck ihrer Patientin bemerkte. „Ich fahre jetzt den 10,75 cm Kegel aus Birgit heraus und du, Simone, setzt dann sofort den 11'er Kegel auf die Spindel. Ich will verhindern, daß sich ihr After wieder zusammenziehen kann und fahre den neuen Kegel dann gleich wieder tief in Birgit hinein", kündigte Dr. Lay an. Alles ging sehr schnell und Birgit stöhnte laut auf, als der neue Kegel tief in ihrem Knackarsch versank. Danach kontrollierten Simone und Susanne die Spannung der zahlreichen Fesseln. Die Riemen an Brust, Becken und Beinen wurden noch etwas strammer angezogen, die Fußbindungen noch enger gestellt und schließlich wurden ihre Beine auf Dr. Lays Geheiß in eine absolut extreme Spreizung gefahren. Birgit stöhnte peinvoll auf, als die Spannung in ihren ohnehin sehr belasteten Gliedern noch deutlich zunahm. Zum Schluß zog Simone sogar die Kopfstützen stramm nach. Birgit war nun vollkommen unbeweglich an die Maschine gefesselt - deutlich strenger als die meisten anderen Patientinnen. Anita schaute gebannt zu. Unglaublich, was die Kleine aushält, dachte sie. Allein diese superextreme Dehnposition dürfte kaum zu ertragen sein. Sie wußte, wie es sich anfühlte so sehr gestreckt zu sein. In eine derart extreme Position hatte man Anita allerdings bisher noch nicht gezwungen. Und obendrein war sie sich sicher, daß Birgit wie üblich schon seit mindestens ...