Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... eingecremt wird. Nach dem Orgasmus vorhin ist sie nun ruhiger. Die gewaltige Anspannung, die sich schon seit gestern in ihr aufgestaut hatte und sich heute Morgen noch verstärkte, hat sich gelöst. Auch die in ihr aufgestaute Geilheit, angeheizt durch die gesamte Situation und auch die stramme Bondage, in die sie hineingeschnallt wurde, fand ein erlösendes Ventil. Jetzt ist ihr Kopf wieder klar, und Birgit kann ihre erste extreme Analdehnung wirklich genießen. Sie spürt deutlich die Spannung in ihrem Körper durch die starke Spreizung, aber sie kann es aushalten. Auch spürt sie nirgendswo ein Kribbeln oder ähnliches Anzeichen von zu strammen Riemen. Die zwar feste, aber genau auf ihren Körper abgestimmte Rückenauflage ist sehr bequem. Birgit genießt es durchaus, in einer so strengen Fesselung zu liegen!
Die völlige Abgeschlossenheit unter der Maske war für sie im ersten Moment sehr ungewohnt. Die passgenau angefertigten Ohrstöpsel dämpfen sämtliche Geräusche fast vollständig. Außerdem werden sie durch die seitlichem Kopfhalterungen fest in ihre Gehörgänge gepresst. Dazu kommt die sehr dunkle Sichtscheibe der Maske, die nahezu eine vollständige Dunkelheit erzeugt. Nur als ganz kleine Punkte kann sie die Deckenstrahler noch erkennen. Es ist wirklich so, wie es ihr Simone bei der Dehnung ihrer Schwester vor einigen Monaten erklärt hat: Die auf der Maschine festgeschnallte Patientin kann sich durch die vollständige Isolierung von der Außenwelt viel besser auf ihre Dehnung ...
... konzentrieren und sich entspannen. Auch die extreme Spreizung der Beine bewirkt, dass sich der Schließmuskel lockert, wie Birgit feststellte.
Nun spürte sie, wie die Spitze des nächsten Kegels an ihrem Hintertürchen anklopfte. Birgit konzentrierte sich ganz auf die ruhigen tiefen Atemzüge, die ihr der Respirator vorgab. In den vielen Atemtrainings der letzten Wochen hatte sie gelernt, mit dem Gerät perfekt zu interagieren und ihre Atemtechnik zu nutzen um auch unter hoher Belastung ruhig zu bleiben.
Langsam drang die 6,5 cm messende Spitze des Dehners in sie ein. Doktor Lay fuhr den Dehner ein ganzes Stück in sie hinein, bis Birgit zum ersten Mal einen deutlichen Schmerzreiz in ihrem After spürte. Jetzt hatte sie etwas mehr als 7 cm erreicht. Der Druck, mit dem der Kegel in sie eingefahren wurde, nahm zu. Birgit spürte den Widerstand ihres Schließmuskels gegen die ersehnte Weitung. Sie atmete ganz bewusst weiter langsam ein und aus. Sie schloss die Augen und gab sich dem herrlichen Gefühl gedehnt zu werden ganz hin. Birgit schaffte es, locker zu bleiben und ihren After nicht zu verkrampfen. Noch etwas weiter drückt die starke Maschine den Kegel in sie hinein, dann reduzierte Doktor Lay den Druck und der Kegel fuhr einige Millimeter zurück.
Birgit drückte ihren After heraus, und Dr. Lay, die diese Reaktion ihrer Patientin sofort registrierte, fuhr den Kegel wieder an. Mit etwas mehr Kraft ließ sie den Kegel in Birgit einfahren. Der Widerstand ihres Afters stieg an, wie ...