Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... neulich bei deiner Darmspiegelung gemessen haben. Jetzt werde ich die Analschlange zunächst einmal etwas in dir hin und her bewegen, um dich an die Gefühle zu gewöhnen und deinen Darm zu lockern. Wenn wir dann gleich mit den dickeren Exemplaren weitermachen, wenn es dir etwas leichter fallen sie in dich aufzunehmen", meinte Ina.
Birgit war zu sehr mit Atmen beschäftigt, als dass sie ihn etwas entgegnen konnte. Außerdem kämpfte sie mit den alles andere als angenehmen Gefühlen, die aus ihrem Darmtrakt drangen. Es war kein Schmerz, den sie fühlte aber gewiss auch keine anale Lust. Allerdings war sie insgeheim geil darauf, eines Tages auch eine Faust tief in sich aufzunehmen, so wie sie es bei ihrer Schwester gesehen hatte. Deshalb gab sie sich ihrem Training einfach hin. Ihre devote Ader ließ es ohnehin nicht zu, sich gegen Inas Training zu wehren.
Dann spürte sie, wie ihre attraktive Therapeutin den endlos langen Dildo ruckweise in ihr hin und her bewegte. Es fühlt sich wirklich an wie eine Schlange, dachte sie. Fest kniff Birgit ihre Augen zu und atmete tief ein und aus. Langsam wurde es besser. Der Dildo glitt nun etwas leichter durch ihre Darmschlingen. Auch Ina schien dies zu merken, und zog das endlos lange Gerät aus ihrer kleinen schnuckeligen Patientin heraus. Schon griff sie zum nächsten Exemplar, der sich von 2,5 auf 3,5 cm verdickte. Diesen spürte Birgit noch viel deutlicher, und Ina brauchte auch mehr Kraft um ihn in ihrer Patientin zu versenken. Birgit ...
... stöhnte und jaulte unter ihren Leiden, als der dicke Dildo um die Knickstellen herum geführt wurde. Ina musste oft hin und her ruckeln und den Dildo verdrehen, bis sie ihn endlich bis zum Ende des Dickdarms eingeführt hatte. Sie sah, wie der Rücken ihrer Patientin feucht geworden war. Schwer atmend kniete die 18-jährige in ihren Fesseln und hatte die Augen fest verkniffen.
Ina wusste, dass es der noch nicht so erfahrenen Birgit schwer fiel, diese Behandlung durchzustehen. Aber es war genau das Richtige, um, wie Dr. Lay angeordnet hatte, Birgits Leidensgrenzen zu trainieren und sie dazu zu bringen, auch durch unangenehme und schmerzvolle Behandlungen hindurchzukommen. Für die Entwicklung des Analmasochismus ist es sehr wichtig, regelmäßig solche Herausforderungen zu meistern um in ein tieferes anales Leiden zu gelangen.
„Jetzt wirst du ein noch dickeres Exemplar verschlucken, bevor wir uns dann nur noch um den unteren Teil deines Dickdarms kümmern", kündigte Ina den nächsten Schritt an. Birgit seufzte. „Stell dich nicht so an. Du hast doch schon ganz andere Sachen gemeistert. Eines Tages wirst du merken, wie gut es war, dass ich dich regelmäßig so hart trainiert habe. Also beiß' die Zähne zusammen und entspann dich. Dann ist auch dein Darm in lockerer und die dicke Analschlange, die ich jetzt ganz tief in dich einschiebe, geht leichter durch."
Birgit seufzte noch einmal verzweifelt. Doch wie schon so oft befahl ihr ihr Masochismus, sich auch dieser unangenehmen Behandlung ...