Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... erreichen.
„Streng dich an, Birgit! Atme tief ein und aus!", befahl Ina laut. „Ja, so ist es gut. Und jetzt pressen. Feste! Weiter! Noch etwas!", bellte sie. Birgit stöhnte vor Anstrengung. Es tat ihr unheimlich weh, wie Ina den Dildo mit vielen Dreh- und Drückbewegungen in sie hinein presste. Verzweifelt stöhnte sie auf.
„Es geht nicht. Ich kann nicht mehr", hechelte Birgit zwischen ihren Atemzügen.
„Pienz nicht rum! Natürlich geht es. Nimm dich zusammen und press deinen Arsch heraus", befahl Ina mitleidslos. „Pressen! Nochmal!", herrschte sie Birgit an. Verzweifelt holte die kleine Analmasochistin Luft und gehorchte. Wieder drückte Ina den Dildo mit großer Kraft in sie.
Dann spürte sie wie die Spitze durchbrach. Mit einem heftigen Schmerz rutschte der Dildo endlich tiefer in sie hinein. Birgit schrie auf. Stöhnend rang sie nach Luft; Schweiß tropfte von ihrer Stirn auf den Fußboden. Ina drückte den Dildo langsam tiefer. Nach und nach verging der Schmerz und machte einem unangenehmen Ziehen Platz.
„Na siehst du! Ging also doch. Jetzt ist er ganz in dir drin. Ich warte für einen Moment und dann fangen wir mit der Penetration an, um deinen Darm zu trainieren. Es wird noch für ein paar Minuten unangenehm sein, dann hast du dich daran gewöhnt und es wird leichter", spendete Ina der kleinen Dehnerin etwas Trost. Birgit schluchzte und vergoß bittere Leidenstränen.
Dann begann Ina damit, den Dildo langsam in Birgit hin- und her zu bewegen. Nach wie vor tat es weh ...
... und es war sehr unangenehm. Trotzdem schaffte es die junge Analmasochistin ihre Schmerzen zu unterdrücken und leise vor sich hin seufzend die Tiefenpenetration zu durchleiden. Nur ihre Tränen, die auf den Fußboden tropften, konnte sie nicht unterdrücken.
Schließlich zog Ina den Dildo ganz aus Birgit heraus und legt ihn beiseite. Sie ging um den Kniestuhl herum, hockte sich vor Birgit und sah ihren leise schluchzenden Schützling an. Birgit hob den Kopf. In ihren Augen standen immer noch Leidenstränen. Ina nahm einen kühlenden Waschlappen und tupfte Birgits Tränen ab.
„Ich weiß, was du gerade durchgemacht hast. Ich weiß auch, dass es sehr schwer ist, zu lernen, wie man große Sachen tief in seinen Darm aufnimmt, ohne dass es wehtut. Das geht nur mit viel Training, viel Leiden und vielen Tränen. Aber es lohnt sich. Du wirst mir eines Tages dankbar sein, dass ich dich trotz deiner Qualen hindurch geführt habe", sagte Ina mit sanfter Stimme und lächelte ihren Schützling an. „Du hast gemerkt, dass dich dein Masochismus unterstützt. Du hast dich eben ganz hingegeben und die schwere Penetration demütig über dich ergehen lassen. Ich bin wirklich stolz auf Dich!", meinte Ina, streichelte zärtlich über Birgits Wange und gab ihr einen Kuß auf die Stirn. Birgit sah ihre Peinigerin dankbar an. Sie wusste, dass sie durch dieses Training hindurch musste und sie wusste, dass sie sich nicht dagegen wehren würde, ja, nicht einmal dagegen wehren konnte. Ina hatte so recht!
„So, und zur ...