Zwei Schwestern Teil 03 - Sexgeschichten

Zwei Schwestern Teil 03

... Fr42-Spezialkatheter für deine Druckspülung in dich ein", kündigte Claudia an. Dieser Katheter bestand aus einem kurzen, festen Kunsttoffrohr, daß am Ende, welches in der Blase sitzt, wie üblich einen Ballon hat und dessen anderes Ende mit einer anatomisch ausgeformten Platte, die den gesamten Vaginalbereich der Patientin bedeckt, in der Harnröhre verankert wird. Der innere Ballon wird dadurch fest an die Blaseninnenwand gepresst und dichtet die Blase sicher ab. Der Katheter hat einen Schraubanschluss für den Druckschlauch und ist zunächst mit einem eingebauten Ventil verschlossen. Nachdem Claudia den Katheter in Birgit verankert hatte, schnallte sie ihre junge Patientin los. Birgit schaute zwischen ihre Schenkel und sah die gebogene schwarze Platte mit den Anschlüssen, die ihre ganze Vagina bis über ihren Kitzler und bis zu ihrem Anus abdeckte. Die Platte saß stramm an ihrer Scham und sie spürte, wie der Ballon in ihr dadurch fest an ihre Blasenwand gezogen wurde. Nach ihren bisherigen Erfahrungen in der Praxis kündigte dieser für sie neue Spezialkatheter an, daß es heute eine Stufe härter zugehen würde. Birgit war gespannt, was sie nachher erleben sollte.

„Ich führe dich jetzt in den anderen Behandlungsraum. Schwester Ina hat sicher schon alles für deine Druckspülung vorbereitet", sagte Claudia und Birgit zog sich ihre transparenten Sandalen an. Bei jeder Bewegung spürte sie den dicken Katheter in ihrer empfindlichen Harnröhre.

Birgit folgte der Schwester und war in ...

... Gedanken schon ganz bei ihrer kommenden Blasendehnung, als Claudia an einer T-Kreuzung der Praxisflure abrupt stehen blieb und die abgelenkte junge Frau fast in die schlanke Krankenschwester hineinrannte. Um die Kreuzung herum kamen die wie üblich latexbekleidete Oberschwester Simone und in ihrer Begleitung jene braungebrannte, vollbusige Brünette, die am Morgen zusammen mit Birgit ihre Reinigungseinläufe bekommen hatte. Die attraktive Patientin trug nur ihre durchsichtigen Jellysandalen. Ihre Haut glänzte vor Öl, sie musste wohl gerade massiert worden sein.

Birgit fand sie sehr sexy. Sie selbst war ja auch völlig nackt, abgesehen von ihren Sandalen. Ihre Hände wollten instinktiv ihre blankrasierte Muschi und ihre harten Brustwarzen bedecken, aber sie schaffte es, sich zu beherrschen und ihre Arme unten zu halten. Niemand in der Praxis machte ein Aufhebens darum, wenn man sich nackt begegnete. Für das junge Mädchen war es immer noch ein wenig peinlich, aber sie gewöhnte sich inzwischen daran.

"Oh! Hallo, Claudia", sagte Schwester Simone mit einem warmen Lächeln.

"Guten Morgen, Oberschwester", erwiderte Claudia mit einem Lächeln ihrerseits. „Hallo Alexandra", begrüßte sie dann die nackte Patientin, "schon die zweite Analdehnung diese Woche?"

Die brünette Patientin lächelte ein wenig verlegen.

"Ja, Dr. Lay hat während meiner Dehnsitzung vorgestern wirklich sehr ...ähh... effektiv an mir gearbeitet sodaß ich mich unbedingt einer Folgesitzung unterziehen wollte. Sie ...