Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... zerfloss förmlich vor Wohlgefühl und geile Erwartung auf die kommenden Genüsse. Ist das geil!, schoss es ihr durch den Kopf.
Ina stand auf und stellte sich neben das Kopfteil. Sie schaute in Birgits Augen und fragte: „Alles in Ordnung? Fühlst du dich gut? Wenn du bereit bist, können wir starten."
„Mhmhm, machte die geknebelte Birgit und nickte bekräftigend mit dem Kopf."
„Okay, dann fixiere ich jetzt auch deinen Kopf an der Stütze und dann legen wir los", kündigte Ina an. Darauf hin nahm sie die zwei breiten Gummiriemen, legte sie um Birgits Kopf, steckte sie in die Aufnahmen der Kopfstütze und strammte dann beide Riemen, bis auch Birgits Kopf bewegungslos mit dem großen Behandlungsstuhl verbunden war. Die junge Patientin konnte nun einzig noch ihre Hände frei um die sogenannten Schmerzgriffe bewegen.
Ina setzte sich wieder vor die Steuerung und ließ mehr Flüssigkeit in Birgits Blase einströmen. 825, 850, 875, schließlich 900ccm liefen ein. Birgit schloss die Augen und entspannte sich in ihren Fesseln. Sie spürte das Wasser langsam in sich einströmen. Sie atmete tief ein und genoss das Gefühl mehr und mehr gefüllt zu werden. Immer stärker wurde der Reiz ganz nötig zu müssen, immer stärker spürte sie, wie sich ihr empfindliches Organ vergrößerte. Birgit fühlte ihren masochistische Lust erwachen und gab sich diesem Genuss ganz hin.
Langsam drückte das Spülgerät mehr und mehr Flüssigkeit in Birgits Blase hinein. Schließlich waren volle 1000 ccm erreicht und Ina ...
... stoppte zum ersten Mal den langsamen Zufluss.
Birgit lag tief atmend auf dem OP-Stuhl und versuchte ihrer Gefühle Herr zu werden. Der Druck in ihrer Blase war deutlich angestiegen und das Gefühl sich ganz dringend entleeren zu müssen war unglaublich stark. Trotzdem gelang es ihr die Muskeln in ihrem Unterleib locker zu lassen und sich ganz darauf zu konzentrieren, noch tiefer in die extreme Lust, die sie spürte, einzutauchen.
Ina ließ Birgit für einen Moment ausruhen und kündigte dann an: „Wir sind bei einem Liter angekommen. Ich fülle dich jetzt weiter, bis der Druck in Dir stärker ansteigt. Bleib schön ruhig und konzentriere dich auf deine Atmung." Dann öffnete sie das Zuflussventil und noch mehr Wasser strömte in die gefesselte Patientin ein.
Birgit liefen bei Inas Worten erneut heiße Schauer über den Körper. Dann spürte sie auch schon, wie wieder mehr Wasser in sie eingepresst wurde. Das Druckgefühl stieg unglaublich an. Langsam wandelte sich der Reiz, ganz ganz nötig zu müssen, zu leichten Schmerzblitzen, die durch ihren Unterleib zuckten. Birgit atmete ganz ruhig und ganz tief ein und aus. Ganz bewusst gab sie sich diesen extremen Gefühlen hin und endlich spürte sie nicht nur dass sie es ertragen konnte, sondern sie wusste jetzt, dass sie nun bereit war für noch mehr. Ja, sie konnte es kaum erwarten daß der Druck noch stärker Anstieg, daß die Maschine noch mehr Wasser in sie einpumpen würde.
Knapp 1100 ccm waren erreicht. Der Druckanzeiger der Steuerung hatte ...