Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... waren die finalen 2 Stunden der Druckspülung abgelaufen. Birgit war jetzt deutlich ruhiger. Sie hatte sich an den ungeheuren Druck in ihrer Blase gewöhnt und genoss ihre Behandlung in vollen Zügen. Ihre Lustorgan war nun mit beachtlichen 1390ccm Flüssigkeit gefüllt. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und war tief in ihre masochistischen Gefühlswelt abgetaucht. Sie atmete ganz regelmäßig und tief, ihre Zuckungen hatten nachgelassen und Birgit ertrug ihre Druckspülung jetzt voll bewusst. Nach und nach hat der anfängliche Rauschzustand nachgelassen. Je mehr sie sich an den extremen Druck und die Schmerzen gewöhnte, desto mehr konnte sie den Zustand tiefen masochistischen Leidens genießen. Es war so geil in den Fesseln zu liegen und sich selbst solchen Prüfungen zu unterwerfen. Wohlig liefen heiße Wellen ihrer so besonderen Erregung durch ihren Körper. Plötzlich spürte sie etwas Kühles auf ihrer Stirn. Birgit tauchte aus den Tiefen ihrer Lust auf und öffnete die Augen. Ihre attraktive Trainerin stand lächelnd über sie gebeugt und wischte ihr den Schweiß ab. Waren die 2 Stunden denn schon um?, fragte sich Birgit. In ihrer Ekstase hatte sie jedes Zeitgefühl verloren. Es war ihr, als wären erst wenige Viertelstunden vergangen und sie war sehr überrascht, als ihr Ina sagte, dass ihre Behandlung tatsächlich gleich beendet sei.
„Hallo meine Süße, war's schön?", fragte Ina freundlich und strich zärtlich über Birgit's Wange. Sie hätte gerne genickt, aber mehr als ein ...
... Lächeln rund um den Mundknebel war ihr nicht möglich. „Ich seh's deinen Augen an, dass es Dir gefallen hat", meinte Ina. „Du warst unglaublich tapfer heute. Du kannst wirklich stolz auf dich sein! Eine solche Druckspülung stehen normalerweise nur viel erfahrenere Patientinnen durch. Du hast wirklich großes Talent, Birgit!" lobte Ina. Birgit bebte innerlich vor Freude! „Dafür hast du dir auch eine besondere Belohnung verdient", meinte Ina und griff in ihre Schürzentasche. Sie zog ein kurzes silbern glänzendes Kettchen heraus, an dessen Enden Brustwarzenklemmen angebracht waren und lies diese vor Birgits weit aufgerissenen Augen hin und her baumeln.
Oh mein Gott, was kommt denn noch alles?, fragte sich die geschockte Patientin. Sie atmete heftig aus und ein, als Ina mit diabolischen Grinsen eine der Klemmen nahm, diese aufdrückte und dann die gummiummantelten Schenkel über Birgits steif aufgerichtete rechte Brustwarze schob. So etwas hatte sie noch nie ausprobiert. Birgits Augen starrten auf die Klemme in Inas Hand wie das sprichwörtliche Kaninchen auf die Schlange. Sie hätte am liebsten ihren Busen weggedreht, aber die Fesseln hielten sie zuverlässig in Position. Dann spürte Birgit die Klemme an ihrer Brust und in Erwartung eines Schmerzes hielt sie die Luft an. Langsam ließ Ina die beiden Schenkel wieder zusammen gehen. Birgit gab einen kurzen Schrei von sich, allerdings mehr aus Überraschung denn aus Schmerz. Sekunden später hatte Ina die Klemme losgelassen und die Federkraft ...