1. Zwei Schwestern Teil 03


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Anal

    ... Dort wo bei einem echten Roller der Motor und die darauf liegende Sitzbank montiert waren, war hier ebenfalls ein Gehäuse angebracht, auf dem zwei Sitzpolster V-förmig montiert waren. Darunter war in der Mitte des Gehäuses eine weiße Kunststoffschale mit etwa 25 cm Durchmesser montiert. Diese Schale saß genau mittig unter den beiden Sitzpolstern.
    
    Durch eine Bohrung in der Mitte der Schale lief eine schmale silberne Kette in die Maschine hiein. In der Schale lag noch ein langes Stück der Kette mit einem Verschluß am Ende.
    
    Ganz ähnlich wie bei einem Roller war vorne auch eine Säule angebracht, an der eine Art Lenker montiert war. Natürlich diente dieser hier nur zum Festhalten. Ein großes Display war in der Mitte des Haltegriffes angebracht.
    
    Außerdem waren auf dem flachen Sockel Fußbindungen montiert. Birgit war sofort klar, wie sie gleich auf dem Gerät reiten würde. Die Füße in den Bindungen, die Oberschenkel auf den beiden Polsterplatten festgeschnallt und mit leicht vorgebeugtem Oberkörper würde sie die dann beiden Haltegriffe fassen. Wie dieses Gerät allerdings funktionierte und wozu es diente war ihr noch rätselhaft.
    
    Doch zunächst setzte sich Simone an den kleinen Tisch im Raum und bat Birgit, sich zu ihr zu setzen. Dann nahm die Oberschwester eine bereitliegende Analdusche aus ihrer Verpackung. „Ich möchte dich jetzt in eine Routine für deine Afterpflege einweisen. Da dein Analbereich im professionellen Training stark belastet wird, ist es natürlich wichtig, ...
    ... daß du deinen süßen Popo immer schön pflegst", begann Simone lächelnd. „Dazu gehört, dass du dein Rektum und deinen After nach jedem Stuhlgang gründlich reinigst. Ich nehme an, dass du feuchte Toilettentücher benutzt?", fragte Simone. Birgit nickte. „Prima. Du solltest dir angewöhnen, die Tücher doppelt zu falten und zum Schluss der Reinigung mit deinem Finger auch ein Stückchen in deinen Anus einzudringen, um deinen Schließmuskel richtig sauber zu bekommen. Danach solltest du dich kurz ausspülen, natürlich nur wenn du zu Hause bist. Oder bei deiner Schwester..." scherzte Simone und auch Birgit grinste. „Hier habe ich eine so genannte Analdusche für dich. Du kannst die Kanüle von dem Gummiballon abschrauben, siehst du, so, und dann mit handwarmen Wasser füllen. Es passen 250 ml hinein, das reicht für zwei kleine Miniklistiere. Du führst dir die Kanüle ein und drückst den Ballon zusammen, ganz einfach. Am besten stellst du dich dafür in die Dusche, falls ein paar Tropfen daneben gehen", erklärte die wie immer in heißes Latex gehüllte, attraktive Blondine.
    
    Birgit nahm die Analdusche in ihre Hände. Die glatte Kanüle aus Kunststoff und der rote Gummiballon fühlten sich angenehm an. Natürlich hatte sich Birgit angewöhnt, sich nach dem Toilettengang gründlicher zu reinigen als früher, aber sich hinterher kurz zu spülen, daran hatte sie bisher noch nicht gedacht. Sie fand den Gedanken daran gar nicht unangenehm, eher im Gegenteil.
    
    „Danach sollte dein Popo innen und außen schön ...
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