Zwei Schwestern Teil 03 - Sexgeschichten

Zwei Schwestern Teil 03

... Hübschen", forderte Oberschwester Simone die zwei Mädchen auf. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und setzten sich auf die gegenüberliegenden OP-Tische. Beide strahlten einander an. Das war wirklich unglaublich heiß. Dann wurden sie sorgfältig auf den Stühlen verschnallt. Trotz der etwas ungewohnten Situation liefen Birgit wie immer heißer Schauer über den Körper als ein Riemen nach dem anderen geschlossen und festgezurrt wurde. Als schließlich ihr ganzer Körper bewegungsunfähig an die Polster gefesselt war, spürte sie, wie es zwischen ihren Beinen mächtig feucht geworden war.

"Eure Köpfe lassen wir heute einmal ohne Verschnallung," erläuterte Claudia, „damit ihr euch jederzeit anschauen und auch miteinander sprechen könnt. Außerdem stellen wir gleich die Rückenlehne und vor allem die Kopfstütze etwas höher, damit ihr euch immer gegenseitig im Blick habt", sagte die Assistentin schelmisch lächelnd.

Dann erläuterte Simone das für heute vorgesehene Programm. „Wie schon angekündigt fangen wir eure Behandlung mit einer schönen, ausgiebigen Druckspülung an", meinte sie. „Nach der Mittagspause werden wir euch Zwei mit dem Kegeldehner öffnen, um euch auf ein Ausdauertraining vorzubereiten, das heute Nachmittag ansteht", kündigte Schwester Simone an.

Ausdauertraining? Was ist denn das schon wieder?, fragte sie sich Birgit. Anita nahm es offenbar als völlig selbstverständlich hin. Daraus schloss Birgit, dass dieses ‚Ausdauertraining' wohl ein weiterer Teil des ...

... professionellen Analtrainings sein dürfte. Bin ja mal gespannt, dachte sie sich.

Dann rollten Simone und Ina ihre Hocker herbei und je einen Rollwagen mit den notwendigen Utensilien für Harnröhrendehnung und Katheterisierung. Birgit bekam eine Gänsehaut. Blasenbehandlungen empfand sie immer als besonders geil. Wie immer wurden die Mädchen mit einem Fr24 Katheter geleert, bevor Simone und Ina dann zu Sounds griffen, um die Harnröhren der Schwestern aufzudehnen.

Birgit schaute Simone zu, wie sie den 8 mm Katheter in Anita einführte. Es war unheimlich heiß, zu zu sehen wie an Anita genau das selbe gemacht wurde, wie im selben Augenblick an ihr. Es war fast so, als würde sie ihr eigenes Spiegelbild betrachten. Dann öffnete Anita die Augen und beide Mädchen lachten einander an. Es war wirklich der Knüller. Simone und Frau Dr. Lay, die sich die Sache ausgedacht hatten, hatten einen Volltreffer gelandet.

Dann begann die Assistentinnen mit der Hahnröhrendehnung. Birgit und Anita lehnten den Kopf zurück und schlossen voller Genuss die Augen, als sie die herrlichen Stimulationen in ihren kleinsten Lustlöchern spürten. Nach und nach wurden die Sounds dicker und die ersten wohligen Stöhnlaute schallten durch den Raum. Die drei Assistentinnen schauten sich grinsend an. Die ganze Sache machte auch ihnen unheimlichen Spaß. Wann hat man schon einmal zwei so hübsche und junge Patientinnen gleichzeitig in Behandlung?, dachten sie.

Fr26, Fr28, schließlich Fr30 nahmen die Mädchen ohne ...