Zwei Schwestern Teil 03 - Sexgeschichten

Zwei Schwestern Teil 03

... wurden die Polöchlein der Beiden mit GirlyGlide eingecremt, und Birgit sah, dass auch der Anus ihrer Schwester inzwischen wirklich gut trainiert aussah. Ich muss mich echt mehr anstrengen, dachte sie.

Schließlich wurden die Kegeldehner herangerollt und mit den OP - Stühlen fest verbunden. „Wir fangen mit 6 cm an, und steigern uns in 5 mm Schritten bis auf 8 cm. Ihr müsst also vier Kegel in euch aufnehmen. Das sollte für euch zwei ja kein Problem mehr sein", meinte Simone grinsend. Dann setzten sich Simone und Ina an die Steuerungen. Zeitgleich fuhren die beiden Assistentinnen je einen dick eingecremten 6 cm Kegel in die aufnahmebereiten Lust Löcher ihrer Patientinnen ein. Die zwei Schwestern stöhnten vor Genuß laut auf und sahen sich lachend an. Es war für Anita interessant zu sehen, wie Birgit den Kegel ganz in sich aufnahm. Ein unglaublich heißer Anblick, dachte sie. Nach und nach verschluckten die zwei die vorgesehenen Kegel. Für beide waren 8 cm inzwischen eine leichte Übung. Es bereitete ihnen überhaupt keine Anstrengung mehr, im Gegenteil, es war pure Lust! Dann gab Simone ein Zeichen und beide Assistenten griffen zum Vibrator. Sie drehten die Penetrationsgeschwindigkeit nach oben und die beiden Mädchen lehnten sich voller Vorfreude zurück, schlossen ihre Augen und ließen sich in ihren Orgasmus hinein fallen. Claudia hatte in der Zwischenzeit die beiden Fickmaschinen vorbereitet und jeweils einen 7 cm Trainingsdildo aufgesetzt. Die Kegeldehner wurden nun nach ...

... erfolgter Vordehnung beiseite geräumt und stattdessen die Penetrationsgeräte an die OP - Stühle angeflanscht und angeschlossen.

Oberschwester Simone erklärte nun, insbesondere an Birgit gewandt, das Ausdauertraining. „Im Ausdauer- beziehungsweise Penetrationstraining werdet ihr über längere Zeiträume mit verschiedenen Dildos anal penetriert. Diese speziellen Trainingsdildos haben eine etwas gröbere Oberflächenstruktur, damit ihr während der Penetration einen angenehm starken Reiz in eurem After spürt. Anita kennt es ja schon, aber bei dir, Birgit, fangen wir heute mit dieser Variante deines professionellen Analtrainings an", sagte Simone. Birgit hörte gespannt zu.

„Während der Trainingssitzungen verwenden wir Dildos mit unterschiedlichen Durchmessern, Längen und auch Oberflächen. Manche sind eher weich, andere härter und stärker strukturiert. Damit wird der After daran gewöhnt, auch für längere Zeiträume extrem behandelt zu werden. Außerdem erfolgt durch das Training eine gewisse Abhärtung gegenüber unangenehmen Gefühlen, die im professionellen Training nun mal nicht zu vermeiden sind. Die Patientin lernt, mit schmerzhaften Phasen auch über längere Zeiträume umzugehen und sich leichter in ihren Masochismus fallen zu lassen, was sehr wichtig wird, wenn wir bei den Analdehnungen zu den großen Durchmessern vordringen", erklärte Simone.

Zu Birgit gewandt fuhr Simone weiter fort: „Auch wenn dieses Training mit der Zeit immer schwerer zu ertragen sein wird, hilft dir das ...