Bewusste Entscheidung
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dicht an sein Ohr und flüsterte: „Deine Finger waren ganz nass von meinem Mösensaft, Paps. Du hast mich damit am Kinn angefasst. Willst du mich da mal ablecken?"
„Mhm!"
Er lachte einmal trocken. Dann nahm er ihren Kopf sanft zwischen die Hände und kippte ihn nach hinten. Sie spürte, wie ein warmer, nasser Wurm über ihr Kinn tastete, bevor sich dann seine festen Lippen ganz darum schlossen und er saugte. Sie seufzte und schob sich halb auf ihn, einen Schenkel zwischen seine, rieb sich an ihm...
„Mach den Mund auf!", verlangte er mit gepresster Stimme und ließ sie los. Sie sah ihm in die Augen und sperrte die Kiefer weit auf. Er schob ihr die zwei Finger auf die Zunge, und sie lutschte und saugte daran. Der eigene Intimgeschmack erfüllte ihren Mund. Als nächstes verschwanden die Finger, und dann drängte ihr Vater ihr seine Zunge tief in die Kehle. Ein dumpfer Laut drang aus ihrem Mund, und sie versanken in einem süchtigen, nassen, sündig-süßen Zungenkuss...
„Stopp!" Dirk riss sich los, schwer atmend. „Wir müssen rein. Sonst schaffen wir es nicht mehr, fürchte ich."
„Gut." Sie rappelte sich hoch, kam auf die Füße, und sah sich unauffällig um. Rechts der Hütte zogen sich offene Felder, kein Mensch und keine Maschine in Sicht. Links begann gleich der Wald. Dennoch hatte ihr Vater recht: Es war besser, kein Risiko einzugehen.
Dirks Waldhäuschen maß nur etwa sieben auf sieben Meter. Der Raum unten wurde fast zur Gänze von einer großzügigen Wohnküche eingenommen, ...
... hinten schloss sich das Badezimmer an. Oben unter der Dachschräge lagen zwei Zimmer. Nach vorne, in Richtung Tal das Arbeitszimmer, an der Giebelseite voll verglast. Hier hatte er sich ein kleines Atelier eingerichtet und werkelte an großformatigen Bildern.
Das Schlafzimmer ging nach hinten raus. Komplett leer, bis auf eine übergroße Matratze in der Mitte und ein paar Kerzen. Falls mal Damenbesuch kam, hatte er ihr mit einem Zwinkern erklärt. Sie kicherte innerlich, als sie ins Haus ging. Ob er die Kerzen jetzt anmachte?
„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du wahnsinnig scharf aussiehst in dieser Unterwäsche?" Er kam direkt hinter ihr, und ihr wurde klar, dass er ihr auf den Po starrte.
„Danke sehr!" Sie kicherte und wiegte den Hintern absichtlich hin und her. Dann, als sie in der Küche waren, drehte sie sich feixend um, stemmte die Hände in die Hüften und bog das Kreuz durch.
„Hmm!" Er betrachtete hungrig die vollen Brüste, die sich unter dem weißen Stoff abzeichneten. „Hast du immer noch 75C, wie früher? Oder inzwischen D?"
„Dazwischen. Wenn ich erregt bin, eher D, denke ich."
„Sehr gut!" Er umarmte sie und sie küssten sich erneut. „Jetzt rauf mit dir. Aber langsam! Ich bin direkt hinter dir, und werde dein Höschen nicht aus den Augen lassen."
Ihr Vater drehte sie um und schob sie in Richtung Treppe. Kiki lachte und ging extra langsam und hüftschwenkend die Stufen hinauf. Ein Blick zurück zeigte ihr, dass er nicht zu viel behauptet hatte. Er kam ...