1. Bewusste Entscheidung


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einige Stufen hinter ihr, konnte ihr so voll auf den Arsch und zwischen die Beine glotzen, und bemäntelte dies keineswegs. Die Gier in seinen Augen sorgte dafür, dass sich alle Härchen auf ihren Armen aufrichteten.
    
    „Stopp!", rief er, als sie die oberste Stufe erreicht hatte.
    
    „Was ist?" Sie verhielt, eine Hand um den Lauf der Treppe geklammert.
    
    „Nichts. Aber das sieht einfach zu lecker aus, um dich weitergehen zu lassen. Beug dich ein wenig vor."
    
    Sie kicherte und folgte dem Wunsch. Dabei verbreiterte sie auch ihren Stand. Warmer Atem strich über ihre Schenkel, er war dicht hinter ihr.
    
    „Deine Möse sieht toll aus in der Verpackung", hörte sie ihn murmeln. „Da ist schon ein großer Fleck an der Ritze. Mhm, und du riechst so lecker!"
    
    „Schnupper dran!" Sie bog einen Schenkel weg und japste auf, als sie seine Nase an der empfindlichen Innenseite spürte. Er sog die Luft tief ein und gab ein behagliches Brummen von sich. Dann küsste er sie auf den Slip, und die Berührung verwandelte ihre Knie in Gummi.
    
    „Komm! Sonst schaffen wir es nie ins Bett!"
    
    Er war neben ihr und zog sie hoch. Zusammen taumelten sie ins Schlafzimmer.
    
    „Sollen wir das Fenster schließen?", überlegte sie.
    
    „Nein. Dann wird es zu stickig hier." Er grinste breit. „Falls jemand vorbeikommt, hört er höchstens ein Pärchen beim Sex. Du darfst nur nicht laut ´Paps!´ schreien."
    
    „Ich werde es versuchen", lachte sie. Dann fiel ihr Blick zum ersten Mal richtig auf die Hose ihres Vaters und sie ...
    ... sperrte die Augen auf. „Hey! Das sieht ja echt groß aus!"
    
    „Besichtigung gefällig?" Dirk streifte schon das Shirt ab. Atemlos verfolgte sie, wie er daraufhin auch die Shorts abstreifte. Sein Schwanz schnalzte heraus wie ein Springteufel aus der Kiste.
    
    „Wow." Sie hielt eine Hand vor den Mund. „Das ist ja..."
    
    „Vierundzwanzig Zentimeter", erklärte er unbescheiden. „Das ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum Esther es so mochte mit mir."
    
    „Das ist der größte Penis, den ich je gesehen habe." Sie beugte sich vor und gaffte. „Und der dickste."
    
    „Größe ist nicht alles. Aber sie hilft. Meistens jedenfalls. Der Durchmesser mehr als die reine Länge."
    
    „Aha." Sie bemerkte, dass sie automatisch die Schenkel zusammengepresst hatte. Dieses Ding da? In ihrem Bauch? Das erfüllte sie mit einer Melange aus Sehnsucht und leisem Bangen.
    
    „Keine Angst. Hier, fass ihn mal an. Er tut dir nichts. Er will nur spielen."
    
    Sie kicherte und trat näher. Der Schaft fühlte sich beruhigend fest und massiv an in ihrer Hand. Die Finger reichten gerade so darum herum. Sie legte auch die andere Hand darum, drückte und spürte den Widerstand der prallen Schwellkörper unter den Fingerkuppen. Dirk seufzte genüsslich, als sie die Haut nach hinten verschob. Die violett glänzende Eichel hatte das Format eines Hühnereis.
    
    „Mmmh!" Ihr Vater legte beide Hände auf ihre Brüste und drückte, walkte sanft. Sie nahm die Bewegung auf und liebkoste seinen Riemen im selben Takt. Dabei sahen sie sich in die Augen. ...
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