Bewusste Entscheidung
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Seine dunkelblauen Pupillen glitzerten.
„Ich kann es immer noch kaum fassen", raunte er. „Du warst so hübsch, schon immer. Und du hast deiner Mutter so ähnlich gesehen, auch schon immer. Ich habe mir verboten, an dich zu denken."
„Das war auch gut so." Sie lächelte sanft. „Ich hatte immer totales Vertrauen. Das habe ich immer noch. Deshalb sind wir vermutlich hier."
„Ja. Und ich ficke gleich meine kleine Tochter, die so eine strahlend schöne Frau geworden ist." Seine Hände schlossen sich härter um ihren Busen.
„Und ich lasse mich gleich von meinem Paps durchficken, der wahnsinnig gut aussieht." Sie sonnte sich in seiner unverstellten Bewunderung und genoss das erotische Wortgeplänkel nicht minder. „Und der einen Riesenschwanz da hängen hat."
„Genau die richtige Größe für eine starke, erwachsene Frau. Oder hast du Angst davor?"
„Nein." Sie holte tief Luft und strich über den heißen Schaft. „Ich will es. Ich will dieses Ding in mir spüren. Dich! Ganz innen..."
„Puh!" Er ergriff ihre Schultern und drehte sie herum, baute sich hinter ihr auf. Die Innenseite der Zimmertür bestand aus einem einzigen Spiegel, die Klinke schien verdoppelt in der Luft zu schweben. Sie sah sich selbst. Eine Frau. Gut mittelgroß und mit einem schlanken, spindelförmigen Körperbau. Die Brüste wirkten fast ein wenig zu groß im Verhältnis, und zwischen Unterhemd und Höschen blitzte ein Streifen Bauch. Ein flacher Bauch! Darauf hatte sie immer großen Wert gelegt.
Dahinter stand ein ...
... reifer Mann. Dunkler. Größer, und breiter. Auch schlank, aber mit deutlichen Muskeln an den gebräunten Armen und Beinen. Um die Mitte zog sich kein Bauchansatz, aber eine gewisse Massivität. Dirk wirkte so unzerstörbar und stabil wie das Granitfundament der Alpen.
Sie sah sich selbst in die Augen. Dasselbe Blau wie bei ihm, in einem ebenmäßigen Gesicht mit breitem Mund und aufgeworfenen Lippen. Ein Mund wie Julia Roberts, hatte ihr Vater früher manchmal gesagt.
„Du bist so schön, Kirsten", raunte Dirk mit belegter Stimme und strich ihr mit den Fingerspitzen über die bloßen Arme. Dann fasste er den Saum des Unterhemds und sie nahm die Arme hoch. Er streifte ihr die Textilie ab und warf sie zur Seite. Dann betrachteten sie gemeinsam ihre Brüste. Stolze, volle, runde Brüste, mit dunklen Aureolen und spitzen Knospen.
„So schön!" Er umfasste sie von hinten und nahm beide Brüste in die Hände. Wog sie, hielt sie. „So fest. Und gleichzeitig so weich und zart."
„Ja. Streichle mich. Das törnt mich an."
„Ich weiß. So besonders, richtig?" Die Fingerspitzen spielten die harten Nippel hin und her.
„Oh ja!", seufzte sie und ergab sich den Liebkosungen, die ein scharfes Prickeln in ihr Fleisch trieben. „Streichle meine Titten. Das ist doppelt scharf, wenn ich dabei zusehe."
„Mhm. Für mich auch." Er knabberte an ihrem Hinterkopf und rieb seinen heißen Riemen an ihrem Rücken. Seine Finger schlossen sich immer wieder um ihren geschwollenen Busen, er drückte und stimulierte ...