1. Bewusste Entscheidung


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch mehr von dir." Ein Hauchen an ihrem Ohr. Sie schnaufte und fasste sich zwischen die Beine. Ihre zitternden Fingerspitzen teilten die Lippen, zogen sie auseinander. Ein rosig-dunkler Tunnel kam zum Vorschein. Die Innenseiten verformten sich ein wenig. Darüber war das Knöpfchen der Klitoris unter der Haube hervorgeglitten und glitzerte hell und nass.
    
    „Mein Gott." Dirk krallte seine Finger in ihre Titten. „Das macht mich so heiß!"
    
    „Mich auch." Sie zwinkerte ihm mit der Öffnung zu, indem sie die Muskeln anzog. „So habe ich mich noch nie einem Mann gezeigt."
    
    „Aber mir schon?"
    
    „Ja." Sie zog die Muschi noch weiter auf. „Ich will dich in mir spüren. Erst deinen Blick, und dann alles andere..."
    
    „Dann leg dich jetzt hin, seitlich."
    
    Er half ihr, bis sie auf der linken Hüfte lag, auf einem Ellenbogen gestemmt. Ein Bein lag angewinkelt auf der Matratze, das andere lag hoch an den Spiegel. Dann schob er sich umgekehrt hinter sie, bis der Kopf zwischen den Beinen war. Sie verfolgte im Spiegel, wie er ihr aus nächster Nähe in die Scheidenöffnung starrte. Als seine Finger sie da berührten, durchzuckte sie das wie ein leichter, elektrischer Schlag. Sie stöhnte unterdrückt und spürte und sah, wie ihr Vater ihr nun die Muschi öffnete. Warmer Atem strich über die empfindsame Haut an der Schenkelfuge.
    
    War das wirklich sie selbst? Kirstin Bachmann, dreißig Jahre alt und sexuell nicht ohne Erfahrung, aber sonst immer zurückhaltend und vielleicht ein wenig spröde? War sie ...
    ... tatsächlich dieses geile Weib im Spiegel, das sich so schamlos präsentierte, und der der Saft buchstäblich aus der Möse lief? Unfassbar!
    
    Dirk öffnete den Mund und leckte ihr mit der Zungenspitze über die linke Schamlippe. Der Reiz ließ sie aufseufzen, und dann schrie sie tonlos, als er sich über dem Häubchen festsaugte und ihr gleichzeitig zwei Finger in die nasse Scheidenhöhle bohrte. Mit der anderen Hand walkte er hungrig eine Hinterbacke und tastete dann nach ihrem After.
    
    „Aahh!"
    
    Kiki schloss die Augen und bog sich durch. Die schiere Anzahl und die Intensität der Lustimpulse überforderten ihr Nervensystem. Sie konnte sich nur noch weich machen, hingeben, mitfliegen. Die Fingerspitzen tasteten, fanden immer neue, geheime Stellen, in die sie drücken und glühen konnten, die Zunge kreiste jetzt um die Klitoris und das sanfte, forschende Massieren hinten am Anus sorgte für ein sehnendes Pochen.
    
    Dann war plötzlich auch die Zungenspitze am Po und leckte sie heiß, presste vorwitzig ins Rektum. Ihr Vater schmeckte sie da? Spürte genau, wie ihr Schließmuskel zuckte? Normalerweise wäre sie vor Verlegenheit vergangen, aber jetzt trieb das die Wollust nur weiter hoch.
    
    Ein Finger bohrte sich mit einer korkenzieherartigen Bewegung sanft, aber nachdrücklich in den speichelnassen Hintereingang! Kiki japste und riss die Augen auf. Ihr Vater lächelte sie an, zwischen ihren Beinen hindurch.
    
    „Jetzt habe ich zwei Finger in deiner leckeren Muschi, und einen in deinem süßen Po, ...
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