1. Bewusste Entscheidung


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Töchterchen", zwinkerte er und ließ sie es spüren. „Wie gefällt dir das?"
    
    „Ohh! Das ist -- unfassbar... Ahh!" Sie warf sich herum. „Fick mich jetzt, bitte, Paps. Ich brauche es... brauche dich..."
    
    Die Finger zogen sich zurück, vorsichtig. Sie wurde auf der Matratze in die Mitte des Raumes geschoben und verlor den Halt an der Spiegelwand. Wimmernd vor Erwartung legte sie sich auf den Rücken und öffnete die Beine, so weit sie nur konnte. Im nächsten Moment war er über ihr.
    
    „Ja... ja..."
    
    Nichts geschah. Sie öffnete die Lider und blinzelte empor. Dirk hing über ihr, auf den Armen abgestützt und sah sie an, einen eigentümlichen Ausdruck im Gesicht.
    
    „Was ist, Paps?"
    
    „Willst du das wirklich, Kiki?", fragte er eindringlich. „Bis hier war es nur, hm, Spielerei. Aber wenn wir jetzt gleich..."
    
    „Ja!", warf sie rasch ein. „Ich will es. Bitte."
    
    Er atmete einmal durch und schien noch nicht ganz überzeugt. Doch dann stahl sich ein schelmisches Funkeln in seine Augen.
    
    „Na schön. Aber du musst es selbst machen. Buchstäblich."
    
    „Äh -- was?"
    
    „Na hier." Er schob die Hüfte ein wenig vor und sie spürte, wie der pralle Knauf an ihrem Schenkel rieb. „Wenn du es wirklich willst, dann bediene dich. Ich bin da für dich, aber ich will nicht, dass du hinterher irgendwann auf die Idee kommst, ich hätte das hier gestartet."
    
    „Ah! Kein Problem."
    
    Mit einem Lächeln fasste sie nach unten und nahm seinen Schwanz zwischen die Fingerspitzen. Er blieb ganz passiv. Für einen ...
    ... Augenblick schwankte sie. Wollte er vielleicht nicht? Sollte sie abbrechen? Doch dann zuckte sie innerlich die Schultern. Sie war erwachsen und traf ihre eigenen Entscheidungen, hatte sie ihm erklärt. Er tat dasselbe.
    
    Sie bugsierte die heiße Form an ihren Unterleib und drückte sie zwischen die Lustlippen. Das erzeugte ein flirrendes Prickeln dort. Lasziv verzögert rieb sie die Eichel auf und ab, durch die triefende Spalte, und bis hoch, über die Perle. Wie herrlich groß sich das anfühlte! Sie schluckte und führte ihn an den Eingang. Dann sah sie ihrem Vater in die Augen, fasste weiter nach hinten an die Schwanzwurzel, und zog. Nur andeutungsweise, doch er kam der Aufforderung sofort nach.
    
    „Ohh!"
    
    Sie riss die Augen auf. Eine langsame, aber beharrliche Hüftbewegung ihres Vaters drängte den dicken Prügel in sie. Er weitete sie, auf eine atemberaubend süße Weise, und füllte sie aus, nahm sie in Besitz. Sie keuchte und zitterte unkontrolliert, genoss die unerhörten Empfindungen aus ihrem Schoß, während sie sich unverwandt anblickten. Als die Spitze das Ende ihres Kanals erreichte, da seufzten sie gleichzeitig auf. Doch er bohrte weiter, presste ihr sein Ding noch tiefer in den Bauch.
    
    „Oh ja... oh ja...! Das ist es...!", japste sie und verfolgte, wie er sich Platz schaffte und sie innen dehnte, so wundervoll dick und hart. „Das ist so... ohh..."
    
    Der Druck verstärkte sich noch, fast bis zur Schmerzgrenze. Dirk sank auf sie nieder, ließ sie sein Gewicht spüren. Beinahe ...
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