1. Bewusste Entscheidung


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in Flammen, und das erzeugte gleichzeitig Schmerz und Gier, Angst und Wollust.
    
    „Du willst das wirklich", hörte sie sein Murmeln. „Du willst mich von hinten."
    
    „Von hinten, von vorne, ist mir egal", presste sie heraus und spürte dem heißen Pochen in ihrem Po nach. „Mach mit mir, was du willst, Paps. Es ist alles gut..."
    
    Eine nachdenkliche Pause. Dann, mit einem Brummen, zog Dirk seinen Schwengel vorsichtig aus dem überforderten Anus. Sie seufzte auf, vor Erleichterung. Der Wahnsinnsdruck war weg, doch das glühende Pulsieren spürte sie sogar stärker als zuvor.
    
    Er griff erneut nach der Flasche, und diesmal nahm sie das Öl als kühlenden Balsam wahr. Eine Fingerspitze strich ihr die Flüssigkeit zärtlich in den Ring, und auch überall darum herum. Dann setzte er wieder an, und diesmal glitt sein Ding mit deutlich weniger Reibung in ihren hinteren Kanal. Immer noch dick, immer noch fordernd, doch nun kein Folterwerkzeug mehr, sondern einfach ein fetter Schwanz in einem gedehnten, geölten Rektum.
    
    Erleichtert spürte sie dem erneuten Eindringen nach. Kein Schmerz mehr, nur noch ein dumpfes Druckgefühl unter den Lustfunken.
    
    Dirk ging erneut ganz heraus, und sie japste auf, als der Eichelkranz durch den Anus rutschte und einen scharfen Impuls durch ihre Nerven jagte. Mit einem Durchatmen bereitete sie sich auf den nächsten Ansturm vor. Doch ihr Vater führte die Spitze tiefer, und drang ihn ihre offene Möse. Der unvermutete Stoß ging köstlich leicht und einfach in sie, ...
    ... und sie stöhnte lustvoll, weil die pralle Eichel genau über den G-Punkt rieb.
    
    Schon war der Schwanz wieder raus, und bohrt sich in den anderen Kanal, den engeren. Sanfter jetzt, aber mit unbeugsamer Zielstrebigkeit.
    
    Dann wieder in die Möse.
    
    In den Arsch.
    
    Vorne.
    
    Hinten.
    
    Immer.
    
    Wieder.
    
    Zeit und Raum verloren ihre Bedeutung. Sie hing schlaff auf der Holzplatte und ihr Vater fickte sie immer abwechselnd in beide Löcher, so systematisch wie eine Maschine. Die Wahrnehmungen und Eindrücke flossen ineinander, waren nicht mehr zu unterscheiden. Ihr Poloch fühlte sie so geweitet wie ein Scheunentor an. Irgendwann gab es kaum noch einen Unterschied in der Reibung, oder in dem Gefühl. Jeder Stoß ließ sie hochfedern, wobei die Brüste zwischen ihr und dem Holz vor und zurück walkten wie fleischige Kissen.
    
    Ihr Verstand driftete weg, nur noch durch Fäden gehalten. War es das, was sie wollte? Dass ihr Vater sie nagelte wie ein Wahnsinniger? Sie so durchnahm, wie sie es sich niemals hätte auch nur im Traum vorstellen können?
    
    Ja, wurde ihr langsam klar. Genau das. Sie spürte auch jetzt keine Abwehr, keinen Widerstand, keine Panik. Jetzt, nachdem sie sich gründlich geweitet fühlte, da empfand sie jedes Eindringen des großen Prügels in ihrem Hintereingang genauso erregend wie vorne. Das Abwechseln sorgte für einen zusätzlichen Reiz, fast stachlig, immer wieder wurden ihre Falten maximal stimuliert...
    
    Erst mit Verzögerung bekam sie mit, dass Dirk sie herumgedreht ...
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