1. Bewusste Entscheidung


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich gegen die Fliesen an der Wand. „Alles!"
    
    Er röhrte und fickte sie gnadenlos weiter. Kiki schwankte kurz. Eigentlich war das zu viel, zu hart, zu direkt für sie. Doch sie wollte nicht nachgeben, nicht einknicken. Er brauchte das. Er musste spüren, dass er sie nicht überforderte. Musste es glauben, ein für alle mal. Sie biss die Zähne zusammen und konzentrierte sich auf die Reibung, die schwer glühende Lust, die durch ihr Fleisch sickerte.
    
    „Wirklich alles?", drang sein Schnaufen an ihr Ohr.
    
    „Wirklich alles." Sie warf ihm einen lockenden Blick über die Schulter zu. „Alles, was du willst, Paps..." Ein Schnauben, und er verhielt. Sie hörte, wie eine Schublade aufgezogen wurde, eine Flasche klirrte.
    
    „Bleib so."
    
    Ein Verschluss quietschte, und dann rann ihr kühle Flüssigkeit über den unteren Rücken und den Po. Dirk fing diese mit der Hand auf und massierte sie, zwischen die Hinterbacken hinein. Es roch nach Olivenöl.
    
    „Uhh..."
    
    Sie schluckte und ließ den Kopf hängen. Er wollte sie anal ficken? Mit diesem Riesending? Ja, kein Zweifel. Ein Mittelfinger drängte sich in ihren Hintereingang und verteilte das Öl überall. Das, zusammen mit dem Schwanz direkt daneben, sorgte für eine akute Enge in ihrem Inneren.
    
    Mit Mühe drängte sie die Panik zurück, die sie zu überfluten drohte. Ist doch kein Problem, redete sie sich ein. Den Finger hat er vorhin schon drin gehabt, das war doch geil. Und anal habe ich doch auch schon ausprobiert. Mit Kevin, und auch mit diesem ...
    ... Jean-Louis damals. Das ging doch, mit ein wenig Probieren.
    
    Doch Dirk probierte nicht. Er klatschte noch einen Schwall Öl in die Afterspalte und über den dabei fast ganz herausgezogenen Schwanz, und setze ihr dann die triefende Eichel direkt an die Rosette.
    
    „Letzte Chance, Kiki."
    
    Ja. Das war eine Probe. Eine Herausforderung, die er ihr stellte.
    
    „Fick mich." Sie hatte sich entschieden. Endgültig. „Fick mich in den Arsch, Paps."
    
    Er brummte und umgriff mit glitschigen Fingern ihre Taille. Dann bohrte er sich mit mühsam beherrschter Gier in ihr Poloch.
    
    Es riss sie auseinander. Sie schrie und stöhnte, doch er ließ nicht nach, und sie wollte es auch nicht. Mit äußerster Willenskraft kämpfte sie gegen das Zusammenkneifen des Schließmuskels und drückte stattdessen von innen gegen den Eindringling, wie Jean-Louis es ihr vor Jahren beigebracht hatte. Das reichlich vergossene Öl half, und endlich drang der gewaltige Schwanz durch die Engstelle und halb in den Darm.
    
    „Fick mich! Tiefer!", knirschte sie und drückte sich ihm entgegen, klammerte sich an die Vorstellung, dass sie es genauso wollte, ihn irgendwie steuern konnte. Ächzend und schnaufend arbeitete er sich vor, in ihre Eingeweide, bis sich seine Schenkel von hinten an ihre schmiegten, und seine Lenden ihr die Pobacken plattdrückte.
    
    Er verhielt, schwer atmend. Sie lehnte die schweißnasse Stirn an die Fliesen und nutzte die Gelegenheit, die verkrampften, aufgesprengten Muskeln da hinten zu lockern. Ihr Arsch stand ...
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