1. Die Novizin Teil 02


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Anal

    ... langsam rauf und runter.
    
    Dann bleibt der Pater auf dem Schoß des Bischofs sitzen und beugt sich etwas zurück. Er winkt mir. Ich gehe den Schritt auf ihn zu.
    
    "Setz dich mit deinem Arschloch auf den Schwanz des Paters!" sagt Beatrix.
    
    Ich bin erotisiert, meine Spalte ist nass und ich will das! Ich will es wirklich! Es fühlte sich die Zunge der Beiden an meinem Po so geil an.
    
    Ich setze mich langsam auf den Penis vom Pater, aber spüre ihn an meiner Spalte und baue mehr Druck auf, damit er rein gleitet. Es wäre mein erstes Mal. Plötzlich bemerke ich eine Hand und wie der Penis nach hinten verschoben wird, genau auf mein Poloch. Langsam spüre ich, wie sich mein Poloch weitet und dann dieser Schmerz. Er wird immer stärker und ich halte es kaum aus. Es schmerzt und ich stöhne nicht vor Geilheit, sondern von diesem stechenden Schmerz an meinem Po.
    
    Beatrix sieht dies und setzt sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Durch dieses Gewicht dringt sein Penis wieder tiefer in meinen Po. Es bereitet mir noch mehr Schmerzen. Beatrix flüstert mir ins Ohr:
    
    "Es wird gleich besser Liebes!"
    
    Dann spüre ich an meinen Pobacken die Oberschenkel des Paters. Jetzt ist sein Penis zur Gänze in meinem Po. Der Schmerz lässt langsam etwas nach und ich spüre, wie meine Spalte noch nässer wird. Beatrix erhebt sich wieder.
    
    "Jetzt reite ihn!" sagt Beatrix und ich beginne meinen Unterkörper etwas zu erheben und wieder auf den Penis des Paters zu senken. Er stöhnt. Ich spüre, dass ...
    ... er die gleiche Bewegung beim Bischof macht. Der Bischof stöhnt plötzlich laut auf und der Pater bleibt bewegungslos sitzen, während ich weiter mache und plötzlich spüre ich die Hand von Beatrix an meiner erotischen Stelle an meine Spalte, wie sie reibt.
    
    Plötzlich stöhnt auch der Pater auf, ich spüre ein Zucken und seinen Saft in meinem Darm. Er scheint endlos zu spritzen. Immer und immer wieder spüre ich den Schwall von Wärme. Dann verkrampft es mich und auch ich finde die heilige Erlösung. Es spritzt sogar etwas von mir aus meiner Spalte auf den Teppich.
    
    Langsam erhebe ich mich und spüre erst jetzt, wie lang dieser Penis ist. Dann erhebt sich der Pater, dreht sich um und nimmt den Penis des Bischofs tief in seinen Mund. Ich und Beatrix stehen daneben und beobachten ihn. Ich kann sehen, wie sein Poloch etwas geöffnet ist und eine weiße, milchige Flüssigkeit aus seinem Po tropft.
    
    Nun erhebt sich auch der Pater und verbeugt sich noch vor dem Bischof.
    
    Ich stehe vor ihm und mein Poloch schmerzt. Es tut wirklich weh.
    
    "Gut!" sagt er. "Ihr könnt nun wieder gehen!"
    
    Der Pater und wir beide ziehen uns wieder an und verlassen bedächtig den Raum.
    
    Draußen wartet schon die Mutter Oberin und bringt uns in unsere Zellen. Als sich die Türe geschlossen hat, greife ich an mein Poloch und es ist nass. Mir läuft der Saft des Paters aus meinem Po und es schmerzt wenn ich es berühre. Ich drücke etwas an und schon pfurzt es und der Saft in mir tropft auf den Boden. Es ist ein ...
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