1. Die Novizin Teil 02


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Anal

    ... Gefühl, als ob ich Durchfall hätte.
    
    Dann kommt Schwester Lydia in meine Zelle.
    
    "Hat dich der schlanke Pater in den Arsch gefickt?" fragt sie ungeniert.
    
    "Ja!" sage ich wehleidig.
    
    "Ich kenne ihn, der hat einen sehr großen Prügel. Aber warte nur, wenn er dir dieses riesen Teil in deinen Mund schiebt, bis du keine Luft mehr bekommst!" machte sie mir Mut.
    
    "Komm zu mir in die Zelle ich hab was, was den Schmerz betäubt!" sagte sie, nahm mich an der Hand und zog mich in ihren Raum.
    
    "Heb deinen Habit und streck mir deinen Arsch entgegen!" sagt sie und ich mache es.
    
    Dann spüre ich eine kühlende Frische an meinem Poloch. Es ist eine Creme, mit der mich Lydia massiert, was sofort wieder erotische Gefühle in mir hervorruft und meine Spalte nass macht.
    
    "Du hast immer noch nicht genug?" fragt sie mich verwundert.
    
    "Äh, ich weiß nicht!" sage ich und schon spüre ich ihren Finger in meinem Po.
    
    "Jaaaaaaa, genau soooooo!" stöhne ich und empfinde den Finger als Wohltat. Dann spüre ich ihre andere Hand an meiner Spalte und an meinem kleinen Eros Punkt. Ich spüre, wie meine Füße zittern und dann kommt sie nochmal - die Erlösung.
    
    Als ich mich wieder erhebe, ist der Schmerz am Poloch fast nicht mehr spürbar.
    
    "Du bist ja eine richtig, kleine, geile Fotze!" sagt Lydia überrascht.
    
    "Du magst es, wenn man mit deinem Arschloch spielt! Richtig?"
    
    "Äh ... ja!" sage ich, da es mir wirklich gefällt.
    
    "Ok, da gibt es eine Möglichkeit, damit du den Schmerz unter ...
    ... Kontrolle bekommst und du es mehr genießen kannst!" erklärt mir Lydia.
    
    "Was ist dies für eine Möglichkeit?" frage ich sofort nach.
    
    "Ich zeige sie dir morgen, wenn sich deine Rosette wieder beruhigt hat. Komm morgen Nacht in meine Zelle!" sagt sie und ich gehe wieder in meine Zelle und lege mich auf mein Bett.
    
    Ich bin entspannt, beruhigt und irgendwie fühle ich ein Glücksgefühl in mir. Mein Po schmerzt etwas. Es ist ein Gefühl, als wäre noch ein Penis in mir. Ich kann es genießen.
    
    +++
    
    Der nächste Tag war wie jeder andere. Langweilig. In der Zeit, in der ich in meiner Zelle war, erforschte ich meine Spalte, mein Poloch und meine Brüste. Ich weiß nun, wo ich mich berühren muss, um meine Erlösung zu finden. Schwester Maria gab mir noch einen Nassrasierer, damit ich meine Spalte und meinen Po rasieren konnte. Ich war nun glatt wie alle anderen. Es fühlte sich noch nackter an wie mit den Haaren.
    
    In der Nacht schleiche ich zu Schwester Lydia. Als ich in ihr Zimmer komme, ist auch Schwester Beatrix anwesend. Beide sind nackt und liegen auf dem Bett, küssen sich, atmen heftig und streicheln ihre Spalten gegenseitig. Es ist schön den beiden zuzusehen.
    
    Lydia sieht mich an:
    
    "Zieh dich aus!" sagt sie und ich bin innerhalb von Sekunden nackt.
    
    Lydia steht auf und kommt zu mir. Sie küsst mich, während Beatrix auf dem Bett liegt, uns beobachtet und ihre Spalte streichelt. Dann geht sie zu ihrem Spind und holt einen komischen Gegenstand hervor, der aus Metal zu sein scheint, ...
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