1. Es ist heiß draußen


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wurde genau vor seinem Auge hart.
    
    Plötzlich kicherte Claudia los. „Entschuldige, wenn ich dir die Sicht nehme“ gickerte sie „aber ich kann nichts dafür“ Sie zupfte ein, zwei, mal mit ihrer linken Hand an ihrer rechten Brustwarze, was sie natürlich nicht kleiner werden ließ. „Das ist deine Hand“ grinste sie ihn an. Nun wurde Daniel rot.
    
    „Oh, soll ich sie weg nehmen?“ fragte er mit roter Pelle.
    
    Es verging einige Zeit, bis Claudia ganz leise antwortete: „Nein, ist schön“.
    
    Beide merkten, wie zwischen ihnen plötzlich eine Hitze entstand.
    
    Daniels Hand bewegte sich leicht und drückte wieder ganz vorsichtig gegen den Oberschenkel seiner Mutter. In Claudias Kopf rasten die Gedanken. Was geschah hier? Das durfte nicht sein — und es war doch so schön. Sollte sie es beenden? Es war ja eigentlich nichts geschehen. Eine unschuldige Berührung und ganz normale Körperreaktionen. Das war die Hitze. Wir sehen fern.
    
    Daniels Hand rutschte plötzlich etwas höher, was gar keine Absicht war, aber bei dem Winkel die einzig mögliche Richtung. Claudia sog tief die Luft ein.
    
    „Na, junger Mann, so wird das mit deiner Sicht nicht besser“
    
    Plötzlich kicherten beide los und die Anspannung zwischen ihnen schwand.
    
    „Das Fernsehprogramm interessiert mich jetzt nicht so wirklich“ kicherte Daniel.
    
    „Sondern?“ grinste Claudia. Oh Gott, sie benahm sich wie ein Teenager! Immer so fragen, das der andere etwas Preis geben muss und das Spiel weiter geht.
    
    „Naja, das?“ sagte Daniel ...
    ... vorsichtig und drückte wieder gegen Claudias Oberschenkel.
    
    Er war jetzt vielleicht noch 5 cm von ihrem Schoß entfernt. Sie glaubte fast, die Wärme seiner Hand durch den Stoff zu spüren. „Wenn er weiter hoch rutscht, spürt er, wie nass ich bin“ schoss es ihr durch den Kopf. Sie war überzeugt, dass man einen nassen Fleck auf ihrem Slip sehen konnte.
    
    „Ich berühre gleich meine Ma an ihrer Muschi“ raste es durch Daniels Kopf. Sein Schwanz war zum Bersten hart aber Gott sei dank berührte er seine Mutter nicht damit. Er wäre sofort explodiert.
    
    „Sie hat nichts dagegen, sie fragt sogar, was ich machen möchte“ jagten die Gedanken weiter durch seinen Kopf.
    
    „Das fühlt sich schön an“ flüsterte seine Mutter. Sie wollte nicht darüber nachdenken, nicht jetzt. Es fühlte sich einfach gut an. Es tat ihr gut und Daniel bestimmt auch. Sie würde schon rechtzeitig aufhören. Nur noch ein bischen — sehen, wie weit er sich traut, dachte sie.
    
    „Ist es das schon, was du willst?“ fragte sie ihn leise. Sie erschauerte innerlich. Es war gar nicht ihr Sohn. Sie trieb es voran. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter, schob ihr rechtes Bein weiter über Daniel nach oben und gab so seiner Hand mehr Bewegungsfreiheit. Dabei drückte sie ihren Po plötzlich gegen seine harte Errektion. Daniel sog tief die Luft ein und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Claudia lächelte.
    
    „Oh ja, der könnte auch mir die Sicht versperren“ gluckste sie.
    
    Sie berührte seinen Schwanz, seinen Steifen. Er wollte sie auch ...
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