Es ist heiß draußen
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es war einer dieser verschlafenen Sonntag-Nachmittage, der ohne Höhepunkte quälend langsam dahin schlich. Es war heiß draußen und die Wohnung spendete etwas kühle Luft, wenn man diese an die Haut ließ. Als Claudia aus der Dusche kam, zog sie sich nur einen Slip und ein Spaghettitop an.
So lag sie nun auf dem Sofa. Im Hintergrund lief der Fernseher und auf der Brust hatte sie ihr iPad und blätterte durch die Onlineausgabe ihrer Tageszeitung.
In der Ruhe bemerkte sie, das im ersten Stock die Dusche lief. Die Wasserrohre gaben dann immer so ein leises Pfeifen von sich. Sie überlegte kurz, ob sie vergessen hatte, das Wasser abzustellen. Doch dann fiel ihr ein, das Daniel, ihr Sohn nicht mit auf die Radtour mit ihrem Mann wollte und Zuhause geblieben war. Er hatte sich, wie üblich, in seinem Zimmer verkrochen, aber anscheinend wurde es ihm dort oben auch zu warm. Sie hörte, wie das Wasser abgestellt wurde und nach einiger Zeit jemand die Treppe herunter schlich. Sie musst lächeln. Sie konnte es schon immer hören, wenn Daniel sich anschlich. „Aus dir wird nie ein richtiger Indianer“ zog ihn sein Vater lachend jedesmal auf. Claudia bemerkte den Schatten an der Tür zum Wohnzimmer. Durch den Spalt an der Türaufhängung konnte man in den Raum sehen und Daniel wähnte sich dort anscheinend jedesmal unbeobachtet. Der Schatten bewegte sich nicht und verharrte hinter der Türe.
„Was er wohl hofft zu sehen?“ ging es Claudia durch den Kopf. Sie sah an sich entlang und überlegte, ob ...
... sie aus versehen mehr zeigte, als sonst. Sie war nicht prüde und hatte kein Problem damit, wenn Sie ihr Sohn nackt sah — auf dem Weg vom Bad ins Schlafzimmer zum Beispiel. Allerdings hatte sie in letzter Zeit eine Veränderung an Daniel bemerkt, wenn Sie mal wieder nackt an ihm vorbei huschte.
Sie glaubte zu bemerken, dass seine Blicke ihr länger folgten und ihren Körper mehr in Augenschein nahmen, als früher. Deshalb achtete sie mittlerweile mehr darauf, ihm lieber nicht zu begegnen. Nicht, weil sie sich schämte, sie wollte ihn nur nicht in Verlegenheit bringen oder verwirren. Jungs in der Pubertät reagieren da verständlicher weise empfindlich.
Sie sah also an sich hinunter und befand sich für der Hitze entsprechend luftig aber 16-jährigen Jungs gegenüber ausreichend bekleidet. Das Top lag zwar eng an und gab sehr genau die Form ihrer Brüste wieder, aber das wäre auch beim Baden im Bikini so. Ihr Slip war außerdem aus weißer Baumwolle und entsprechend blickdicht. Zwar eher knapp geschnitten aber jugendfrei. Allerdings lugten hier und da einige Schamhaare unter dem Saum hervor. Sie fuhr mit den Finger unter den Saum und schob die widerspenstigen Haare unter den Slip.
Plötzlich hielt sie inne und bekam heiße Wangen. Daniel sah ihr ja zu und sich den Finger ins Höschen zu schieben könnte genau den falschen Eindruck vermitteln. Also legte sie die Hand wieder ans Tablett und blätterte weite. Aus den Augenwinkeln heraus versuchte sie, Daniel hinter dem Türspalt auszumachen, ...