1. Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Lesben Sex

    "Oh mein Gott!" schreien meine Gedanken. "Passiert das alles wirklich?" frage ich mich still und merke wie sich sofort meine Brustwarzen hart aufstellen und mir der
    
    Fotzensaft aus meiner Muschi strömt.
    
    Bianca hat eine Schublade ihres Nachtschrankes geöffnet und mein Blick ist nicht auf die Tüte mit Süßigkeiten gerichtet, sonder auf die Verpackung eines Umschnalldildos.
    
    Aber fangen wir die Geschichte mal von vorne an:
    
    "Nadine? Sie müssen mir einen Gefallen tun!" Die Stimme meines Chefs klingt dringend und ich bin mir gar nicht sicher, ob ich wirklich die Wahl habe.
    
    "Welchen?" frage ich selbstbewusst zurück.
    
    "Bianca, unten aus der IT hat sich krank gemeldet. Soweit ich weiß, fahren Sie eh auf
    
    den Nachhauseweg durch ihr Dorf. Wäre schön, wenn Sie ihr die Unterlagen bringen würden."
    
    Fast hätte ich laut aufgelacht, "wäre schön" und "würden" heißt bei meinem Chef soviel wie "ist dringend" und "bewegen Sie Ihren Arsch".
    
    "Klar Chef, kein Problem." versuche ich ernst zu erwidern.
    
    Ich bin jetzt schon so lange in dem Konzern und auf so einer hohen Position angekommen, das ich die Dringlichkeit einschätzen kann.
    
    Im Kopf gehe ich kurz alle Infos durch, die mir zu Bianca einfallen. Bei 830 Arbeitnehmer kein leichtes Unterfangen, nur gut, das in der IT nur 12 Menschen arbeiten, 2 davon Frauen.
    
    Bianca muss so um die 35 Jahre sein... schlanke, unauffällige Natur...braunes, langes Haar... seit ca. 6-7 Jahren hier in Hamburg beim Konzern ...
    ... beschäftigt.
    
    Bei Computerproblemen ein kompetenter Ansprechpartner mit einer hohen Lösungskompetenz.
    
    Früher ziemlich aufgeschlossen, seit ca. 1 Jahr merklich zurückhaltender. In dem Zusammenhang fallen mir ihre Fehlzeiten ein, die irgendwie im Zusammenhang mit einer Erkrankung ihres Mannes stehen.
    
    "Hausnummer 5" Die Worte meines Chefs reißen mich aus der Sondierung. Mit einem durchgestrecktem Arm hält er mir einen DIN A4 Umschlag entgegen.
    
    Als ich den Umschlag in meinen Händen habe, ist mein Boss schon wieder beim nächsten Thema.
    
    "Um 11:00 Uhr habe ich die Telko mit der Konzernspitze, bis dahin, brauche ich die Zahlen von gestern und vorgestern. Außerdem sollten Sie unten mal ein Meeting mit der Standortleitung machen und dort ein wenig den Druck erhöhen. Und wenn Ihnen einer blöd kommt, lassen Sie seinen Kopf ruhig rollen, meine Rückendeckung haben Sie. Die sollen ruhig wissen, das jeder von denen ersetzbar ist."
    
    Irgendwie liebe ich meinen Chef. Untereinander herrschen immer, naja, fast immer, klare Worte.
    
    "Na gut, dann gehe ich mal die Sesselpupser aufschrecken." lache ich und beim Herausgehen ergänze ich noch: "Die Zahlen liegen in einer Stunde auf Ihrem Schreibtisch."
    
    Was folgt ist ein stressiger, harter und doch ganz normaler Arbeitstag für mich. Kurz vor 16 Uhr verschwinde ich dann noch einmal auf Toilette und überprüfe kurz meine Frisur und ob meine Bluse noch richtig sitzt.
    
    Dann kommt der "Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende"-Rundgang durch die ...
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