1. Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... etwa 2 bis 3 Minuten.
    
    Trotzdem liebten sie sich beide weiter, hatten auch nach wie vor Spaß am Sex. Aber ihr Sexleben änderte sich enorm.
    
    Andreas stand immer mehr auf Oralverkehr und oft musste Bianca seinen schlaffen Schwanz stundenlang lutschen ohne ihn in ihrer Vagina gehabt zu haben.
    
    Er stand auch unheimlich darauf, wie sie es sich selbst besorgte und er dann einfach nur seinen schlaffen Pimmel dabei wichste.
    
    Später fand er es dann geil, ihr irgendwelche harten Gegenstände einzuführen und sich an ihrem Gestöhne zu erfreuen.
    
    Dann kam die Zeit, wo er glaubte seine Freundin nur dadurch halten zu können, wenn er ihr Fremdficks beschaffen könnte.
    
    In dieser Zeit entstanden dann auch die Fotos. Erst einige Jahre später erfuhr sie dann von Andreas, das er die Fotos zu seiner eigenen Lustgewinnung und um mögliche Fremdstecher zu finden im Internet verbreitet hat.
    
    Irgendwie muss irgendjemand aus dem Konzern, diese Fotos gefunden haben.
    
    Dann letztes Jahr, die nächste schlechte Nachricht für die Beiden, Andreas hat Krebs.
    
    Vor ihrem nächsten Schluck aus dem Glas wischt Bianca sich eine nasse Träne, die auf ihren Oberschenkel getropft ist, ab.
    
    Biancas Geschichte ist schon ein hartes Los und sie hat mein volles Mitgefühl. Trotzdem stelle ich fest, das sich zwischen meinen Beinen alles feucht anfühlt.
    
    Als sie so lebendig und ausführlich beschrieben hat, wie sie seinen schlaffen, glitschigen Schwanz stundenlang gewichst hat, ist bei mir das Kopfkino ...
    ... angesprungen.
    
    Meine Brustwarzen sind aus ihren Höhlen gekommen und drücken jetzt gegen den engliegenden blauen Stoff meiner Bluse.
    
    "Jetzt verstehe ich auch Deine vielen Fehltage." sage ich mitfühlend zu Bianca.
    
    "Ja, solange ich ihn noch habe, versuchen wir soviel Zeit wie möglich zusammen zu verbringen. Momentan ist er stationär aufgenommen im Krankenhaus und durch meine Grippe ist ein Besuch nicht ratsam." erklärt Bianca.
    
    "Und Du sagtest, er hat dann eingesehen, das er Dir vollkommen reicht und Du diese Fremdficks gar nicht brauchst, um mit ihm glücklich zu sein?" frage ich noch einmal nach und ertappe mich, das ich wie durch Zufall über den Stoff meines kurzen, blauen Businessrocks streichele.
    
    Kurz schrecke ich auf, als ich erkenne, das es nicht Zufall ist, sondern eigene aufgestaute Geilheit.
    
    Die ganze Woche habe ich mich schon selbst vernachlässigt und es vor lauter Arbeit nicht einmal gemerkt.
    
    "Ich glaube, wenn ich wieder Zuhause bin, schiebe ich mir erstmal meinen Vibrator in mein Loch." denke ich gerade.
    
    "Ja, er hat es endlich verstanden vor einiger Zeit und mittlerweile gibt es ja auch ganz viel tolles Spielzeug." antwortet Bianca auf meine Frage.
    
    "Davon kann ich auch ein Lied singen." lache ich und bin doch gleich darauf über mich selbst entrüstet, das ich etwas von meinem Privatleben preisgebe.
    
    "Soll ich Dir mal was zeigen?" kommt die rhetorische Frage von Bianca. Ohne eine Antwort abzuwarten, zieht sie am Ärmel meiner Bluse und führt mich in ...
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