Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... und ihr Wimmern und Stöhnen gleicht jetzt einer Heulboje auf stürmischer See.
Genau in dem Moment, wo ich erkenne, das sie gerade ihren Orgasmus hat, dringe ich noch einmal ganz tief in sie ein und fühle auch gleich wieder ihren Finger an meinem Fotzenloch.
Ich erstarre, warte darauf, das sie tiefer in mein Loch eindringt.
Tatsächlich muss ich nicht lange warten. Sekunden später merke ich wie ihr zarter Finger sich durch meinen Saft zwischen den Schamlippen ins Innere bohrt.
Sie kommt nur etwa 2 cm rein, aber es reicht, das die Vorstellung "was sein könnte" ausreicht, um auch mich kommen zu lassen.
Während ich von meinem Orgasmus abermals übermannt werde, kneife ich wie eine Bescheuerte in meine Brustwarzen.
Zusätzlich versuche ich, ihrem Finger noch weiter entgegen zu kommen, was nicht klappt, weil der Gummischwanz eh schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckt.
Hastig löse ich den Gürtel an beiden Seiten und gleite dann einfach mich nach vorne schiebend aus ihm raus. Meinen Oberkörper lasse ich dabei einfach nach hinten klappen.
Mein Plan geht auf. Die gewonnen 10-20 Zentimeter reichen aus, das ich ihren Finger ganz in meiner Muschi spüre.
Sanft lässt sie ihren Finger in meiner Muschi die Grote erforschen. Der Anblick auf ihren Arsch, wo immer noch darunter der Schwanz in ihrer Muschi steckt und der Gürtel lose in der Luft hängt ist einfach nur geil.
Erst jetzt fällt mir auf, das das Gummiteil fast komplett mit weiß gewordenen Muschisaft ...
... überzogen ist.
Es dauert etwa zwei Minuten bis mein Orgasmus abflaut und wir, bis auf ihre Fingerbewegung, still liegen.
Dann, als auch ich wieder Luft bekomme, ziehe ich ihr den Umschnalldildo aus der Möse und führe ihn an meinen Mund.
Ich will ihren Saft schmecken und langsam genussvoll lecke ich das Gummiteil von hinten nach vorne ab. An der Pseudoeichel angekommen stecke ich mir diese in meinen Mund und sauge daran, als wenn es der Schwanz meines Freundes wäre.
Ihr Saft schmeckt lecker, leicht süßlich, eine Spur Urin ist enthalten. Er fühlt sich
warm und glitschig an meiner Zunge an.
Mein Blick ist dabei auf ihr immer noch geöffnetes Fotzenloch gerichtet. Auch hier sind die weißen Fäden ihres Fotzensaftes deutlich an ihren Schamlippen zu erkennen.
Am Hügel, wo ihr großer freiliegender Kitzler nach Raumluft schnappt, sind zwei lange glasklare Fäden Fotzensaft, die sich von ihrem Venushügel in Richtung Bettlaken abseilen.
"Nicht bewegen..." versuche ich mit dem Schwanz im Mund zu sagen und mit einer
Schnelligkeit, die ich mir selbst nie zugetraut hätte, drehe ich mich um 180 Grad, so das mein Kopf und vor allem mein Mund unter ihrer Fotze liegt.
Begierig warte ich mit weit geöffnetem Mund auf ihren Fotzensaft der sich abseilt und ich grinse wie ein Honigkuchenpferd, als ich ihn an meinen Lippen und dann auf meiner Zunge spüre.
"Mhhhh..." rutscht mir begeistert raus.
Bianca lacht und erst jetzt sehe ich, wie sie mir mit leuchtenden Augen ...