Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... entfährt mir ein erstes genussvolles, wenn auch leises, Stöhnen.
Ihre Hände unterbrechen die Spielerei an meinen Titten und diesmal fast hektisch
öffnet sie mir die obersten drei Knöpfe meiner Bluse.
Hastig streift sie mir die Bluse über den Kopf und bereitwillig strecke ich meine Arme hoch, damit sie es auch problemlos schafft.
Als ich die Arme wieder heruntergleiten lasse, fällt mein BH wie von Geisterhand
automatisch ab.
Für den Bruchteil einer Sekunde schauen wir uns gegenseitig anlächelnd tief in die
Augen.
Es ist schon merkwürdig in einer fremden Wohnung zu stehen, nur noch einen Slip
anzuhaben und gegenüber steht eine nackte Frau, die man im Grunde gar nicht genau kennt.
Noch verstörender ist die Tatsache, das die Geilheit einen so beeinflussen kann, das
man die Vernunft und das Schamgefühl einfach unterdrückt.
"Küss mich!" höre ich mich hauchen.
Mit einem verschmitzten Lächeln überwindet Bianca auch die letzten Zentimeter, die
noch zwischen uns sind.
Erst jetzt fällt mir auf, das wir eigentlich in etwa gleich groß sind.
"Ok, sie ist ein wenig schmaler gebaut als ich." gestehe ich mir ihre Vorzüge ins
Geheime ein.
Kurz bevor ich ihre Lippen auf den meinen spüre, legt sie ihren Kopf leicht schief
auf ihre rechte Schulter und öffnet leicht ihre Lippen.
Meine Hände wandern auf ihre Schultern und obwohl ich diese nur sanft streichele,
bin ich doch versucht meine Arbeitskollegin noch dichter an mich ...
... heranzuziehen.
Ich spüre, wie unsere harten Brustwarzen aufeinandertreffen. Ihre harten Nippel
scheinen meine regelrecht zu durchbohren und als unsere Euter aufeinander gepresst sind, schiebt sie ihre Zunge in meinen Mund.
Ich erwidere den Zungenkuss und Sekunden später fühle ich ihre rechte Hand auf
der feuchten Stelle meines Slips, wo der Eingang zu meiner Spalte, wie ein
Lavasee brodelt.
Kurz unterbricht Bianca unser Zungenspiel, weicht mit dem Kopf etwas zurück
und lächelt mich schelmisch an: "Na? Wird meine ehemalige Vorgesetzte, etwa
ganz nass zwischen den Beinen?"
"Ich wette, bei Dir sieht es nicht anders aus." gebe ich zurück und versuche ihren
schelmischen Gesichtsausdruck zu kopieren.
"Zeig mal her!" fordere ich dann und lasse meine rechte Hand an ihre Muschi wandern.
Als meine Finger ihren gewölbten Venushügel erreicht haben, küssen wir uns schon wieder.
Ihre Schamlippen sind ein kleines Stück größer als meine. Bereitwillig öffnen sie
sich und lassen zwei Finger problemlos in ihr Feuchtgebiet eintauchen.
Nachdem meine Finger ihre inneren Schamlippen passiert haben, lasse ich einen
aufwärtswandern in Richtung ihres Kitzlers.
Ihr harter Gnubbel ist nicht zu verfehlen und als ich mit ihm zärtlich Kontakt
aufnehme, stöhnt Bianca lautstark.
Sofort presst sie ihren Mund noch stärker auf den meinen.
Als mein anderer Finger in die Öffnung ihres Loches eindringt und ich die ersten
Scheidenrunzeln ihrer Fotze spüre, wird ihr ...