1. Nach Oben Schlafen Teil 07


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... damit ich heute Nacht noch einmal auftaue."
    
    Sofort meldet sich mein vernachlässigter Schwanz wieder. Durch die Aktion von Lisa und Saskia habe ich noch ordentlich Munition im Rohr und mache mir keine Sorgen, dass ich Hannah damit richtig einheizen kann.
    
    Vor uns hält jetzt der Bus.
    
    „Steig ein und ich sorge dafür, dass du heute Nacht nicht mehr frieren wirst", schlage ich ihr vor.
    
    Ohne ein Wort zu erwidern dreht sie sich um und verschwindet oben im Bus. Es ist ein Doppeldecker. Ich bezahle natürlich zwei Fahrkarten. Ganz der Gentleman eben.
    
    Hannah hat es sich in der letzten Reihe bequem gemacht.
    
    „Also Jens mir ist immer noch ziemlich kalt", beschwert sie sich schon bei mir.
    
    Ich gehe zu ihr und hebe sie hoch zu mir. Als sie vor mir steht fasse ich ihr an ihre kräftigen Arschbacken und presse meine Lippen auf ihre.
    
    Sie lässt es mit sich machen und öffnet mir den Mund. Während unsere Zungen einander suchen und finden murmel ich: „Ist dir immer noch kalt?"
    
    Daraufhin löst sie ihre Lippen von meinen und nickt nur stumm.
    
    Ich schiebe mich nun an ihr vorbei und nehme in der letzten Reihe Platz. Dann breite ich einladend meine Hände aus. Sie versteht mich direkt und springt auf meinen Schoss. Mein Schwanz ist bereits aufgetaut und drückt wieder unangenehm gegen meine Hose. Noch einmal halte ich das nicht aus, sonst scheuer ich ihn noch blutig.
    
    Hannah fängt sofort wieder an mich zu küssen und umschlingt meinen Kopf mit ihren Armen.
    
    Da meine Hände ...
    ... frei sind, öffne ich mir schnell den Gürtel und ziehe mir die Jeans aus. Meine Boxershorts kann meine Latte nicht mehr wirklich bändigen und er reibt spürbar gegen Hannahs Imtimbereich.
    
    Als sie das merkt schaut sie mich erschreckt an.
    
    „Bist du verrückt. Wir sitzen in einem öffentlichen Bus! Ich dachte wir machen erst ein bisschen rum"
    
    „Vertaue mir. Mit meinem Stab kann ich dich von innen viel besser Wärmen", versuche ich sie zu beruhigen.
    
    Hannah will weg von mir, doch schon habe ich meine Hände um sie gelegt und drücke ihr von unten meinen Schwanz auf ihre Muschi.
    
    So vergehen Minuten und Hannahs Widerstand brökelt zusehens. Als sie sich sicher ist, dass meine Errektion nicht nachlässt und ich sie noch ewig so weiterreiben kann lenkt sie ein.
    
    „Du Arsch. Das wollte ich nicht", sagt sie mehr zu sich selbst als zu mir.
    
    Dann öffnet sie ihre Gürtelschnalle und schiebt ihre Jeans runter. Ich lasse sie kurz aus meiner Umklammerung, damit sie sie ganz ausziehen kann.
    
    „Ach nein Hannah? Ich sag dir was. Hättest du nicht genau das hier gewollt wärst du an der Haltestelle einfach an mir vorbei gelaufen und hättest mich keines Kommentares gewürdigt", stelle ich fest.
    
    „Ihr Kerle mögt uns doch so. Hilflose und naive Mädchen, die ihr retten und beschützen könnt. Oder nicht?" will sie von mir wissen.
    
    „Naja...", beginne ich.
    
    „Egal du magst es härter und direkter? Kannst du gerne haben".
    
    Aus ihrer aufgesetzt unsicheren und angewiderten Mine wird ein spöttisches ...
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