Nach Oben Schlafen Teil 07
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Lächeln, das ich leider schon viel zu oft bei Lisa gesehen habe.
Genau dieses Lächeln lässt eine Sicherung bei mir durchbrennen.
Ich reise mir meine Unterhose herunter. Dann ziehe ich Hannah an ihren Slip auf mich drauf, wobei dieser reißt. Die Reste, die ich in der Hand halte stopfe ich ihr in den Mund.
Vorher sagt sie noch: "Hey du Ar....".
Doch schon schiebe ich sie auf meinen Schwanz und versenke die komplette Länge in ihr.
Dann winkel ich meine Beine noch etwas weiter an und beginne von unten in sie hinein zu hämmern.
Ich fixiere ihre Hände hinter ihrem Rücken und vergrabe mein Gesicht in ihrem T-Shirt. Ihre Brüste fühlen sich wunderbar weich an.
Erst versucht Hannah sich ihre Geilheit nicht anmerken zu lassen. Doch ich gebe ihr keine Gelegenheit sich auf einen Rhythmus einzustellen. Mal ficke ich sie mit langsamen kräftigen Stößen und dann wieder mit kurzen schnellen.
„Jens ich, ich , iiiiiiiichhhhhhhhh.......ahhhhhh", stöhnt sie ihre Lust vor mir heraus. Durch den Slip, den ich ihr in den Mund geschoben habe kann ich kaum etwas verstehen.
„Ja Hannaaaaahhhh,.... waaassss ich, ich, ich? Ich bin eine geile Schlampe die es mal wieder nötig hatte. Wolltest du das gerade sagen, ahh???" keuche ich in ähnlicher Lautstärke.
Sie sieht ein, dass sie völlig in meiner Hand ist.
„Jaaaa, gibs mir los. Mach mich feeeertigg uhhhh...", stöhnt sie immer weiter.
Dann schüttelt es sie kräftig und ihr bricht der Schweiß aus. Sie schaut mich mit ...
... aufgerissenen Augen an, wie um mir zu zeigen, dass ich während ihres Orgasmuses aufhören soll sie zu ficken.
Doch ich denke gar nicht dran und setze meine Stöße noch kräftiger fort.
„Scheiße Jens ich koooooommmmeeeeee...", wegen des Slips in ihrem Mund verstehe ich sie immer noch nur undeutlich, was die ganze Situation für mich noch geiler macht.
„Ja Hannahh, ohhhh, komm geh richtig aaaabb", schreie ich sie fast schon an.
Von Kälte oder ihrem Frieren ist nichts mehr geblieben. Bei uns beiden bricht der Schweiß aus und wir vögeln uns die Seele aus dem Leib.
„Wenn du nicht aufhörst.... ahhhh", keucht sie vor sich hin.
„Ja was dann? Keine Angst. Ich werde deinen Orgasmus schön aufrechterhalten. Du brauchst nicht mehr aufhören zu kommen", schlage ich ihr völlig uneigennützig vor.
„WAAAAS??", und sie schaut mich mit vor entsetzen aufgerissenen Augen fassungslos an.
„So ahhhhhh,.... funktioniert das nicht. Ich brauche eine Pause bitte, bitte, biiiiittteee".
Da ich kein Unmensch bin ficke ich sie nur noch Zehn Minuten in dem Tempo weiter. Sie wird in der Zeit Mal schlaff und dann, wenn ich wieder eine neue sensible Stelle in ihrer Muschi berühre, stöhnt sie laut auf und geht immer wieder richtig ab.
Dann merke ich, dass es mir auch bald kommen wird und höre erst mal auf.
„Verdammt Hannah. Du hast so einen geilen Körper. Da kann ich kaum an mir halten", gestehe ich ihr ehrlich.
„Das ist die erste Sache, die du heute Abend sagst, die ich dir glaube, ahhhh", ...