Pünktlich zur Musterung einfinden !
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Spelck und schaut mich an. Er sagt: „…und auch die Schuhe und Strümpfe“. Das ist schon…befremdlich, denke ich, aber- ich ziehe Schuhe, dann die Socken weisungsgemäß aus. Noch immer bleibt der Dr. im Türrahmen stehen. Er sagt: „Damit Du weißt, wer hier die Hosen an hat und das Sagen hat: Du ziehst jetzt auch Deine Jeans aus und legst sie auf die Bank. Und- leg sie säuberlich zusammen, zeig, ob Du das kannst.“ Das ist jetzt nicht mehr so einfach, ich zögere kurz. „Nun mach schon“, höre ich seine fordernde Stimme, ok, dann egal und los. Ich öffne den Gürtel und streife die Hose runter, hebe sie vor mich und lege sie säuberlich zusammen, so gut es geht in diesem dämmrigen Licht. „Gut, dann jetzt mitkommen.“ Ich folge ihm, er bleibt bei einer Biegung stehen und ich muß nun vor ihm weitergehen, in Unterhose, barfuß, aber immerhin oben mit T-Shirt und Sweatshirt bekleidet. Naja, denke ich, das geht schon irgendwie klar.
Wir passieren einige Flure und Türen, es riecht nach Turnhalle und etwas Schweißnote liegt in der Luft. Doch wir sind weiterhin in einer Art Kellerflur. Nach einigen Türen bleibt er hinter mir stehen und verlangt, dass ich mich umdrehe und zu ihm komme. Er öffnet eine große Tür , die vom Flur abgeht mit einem Schlüssel und deutet in den Raum dahinter. „Hier rein und die Handflächen an die Wand legen, Beine auseinanderstellen und warten“. Ich bin verdutzt- was nun ? Der Dr. schliesst die Tür hinter uns zu und dreht sich zu mir um „Ich taste nun nach Handys oder ...
... sonstigen Geräten, die hier nicht hingehören, weil sie evt. etwas aufzeichnen könnten“. Ok, das verstehe ich. Die Hände tasten vom Oberkörper, die Körpermitte wird sowohl vorne als auch hinten genau abgetastet, damit ich nichts in der Unterhose verstecke, schätze ich etwas unbehaglich. Schliesslich muss ich die Fußsohlen anheben, erst rechts, dann links. Nun setzt sich der Dr. auf einen Stuhl gegenüber und weist mich an : „runter mit allen Sachen, die Du anhast, leg sie fein aufeinander“. Ich fange an, mein Sweatshirt auszuziehen und mein T-Shirt, und stehe nun noch im Slip da. Ich drehe mich etwas weg vom Doc. Der herrscht mich an: „habe ich etwas von Wegdrehen gesagt? Hier spielt die Musik, schau mich an und leg Deine Unterhose ab. Etwas verschämt -und um etwas Zeit zu gewinnen frage ich „den Slip auch?“ -aber ich kenne die Antwort. „Hey- ich habe angewiesen: ALLES. Heute ist Dein Musterungs-Termin und dazu gehört es bei uns hier, dass die Patienten sich nicht schämen, sondern mit Ihrer Nacktheit umgehen können. Schließlich geht es ums Mustern, ums Prüfen“. Also ziehe ich mir auch die Unterhose runter und merke, dass da etwas zum Leben erwacht, unten bei mir- oh Mann, richtig peinlich. Ich halte mir die Hände möglichst unauffällig schützend vor meinen Unterleib. Der Doc mustert mich und lässt mich nach rechts und links drehen. Auch soll ich die Hände an die Wand legen, die Po in seine Richtung strecken. Dann soll ich mit den Händen an der Wand langsam abwärts wandern, bis er ...