1. Meine Frau Vanessa Teil 02


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    Vielen Dank für die durchweg positiven Kommentare und Bewertungen zum ersten Teil meiner Geschichte.
    
    Es freut mich sehr, dass meine Fantasie scheinbar auch die Fantasien und Neigungen einiger Leser und Leserinnen getroffen hat.
    
    Nun noch etwas in eigener Sache: Ich habe meinen Account bei Literotica schon seit sehr vielen Jahren. Blöderweise ist meine E-Mail-Adresse in meinem Account nicht mehr aktiv. Ich weiß leider nicht, wie man hier die E-Mail-Adresse ändern kann. Vielleicht kann mir jemand helfen? Dann bitte in das Kommentarfeld schreiben.
    
    Danke.
    
    Und nun viel Spaß beim zweiten Teil.
    
    Kapitel 2: Das Geständnis
    
    Kurze Zeit später hatten wir es uns auf dem Bett bequem gemacht. Ich lag auf dem Rücken und Vanessa links neben mir. Ihren Kopf hatte sie auf meinem Bauch abgelegt. Vanessa hatte ihre Beine an ihren Bauch gezogen und streichelte zärtlich meinen schlafen Penis. Ab und zu gab sie ihm ein Küsschen oder nuckelte mit ihren vollen Lippen an meiner Eichel. Ich liebe es, wenn sie dies nach dem Sex macht. Trotz ihrer Stimulation blieb mein Penis aber im schlaffen Zustand. Ich war einfach noch zu ausgelaugt nach dem geilen Fick mit ihr. Ich überlegte, ob ich sie fragen sollte warum sie heute mehr als sonst abgegangen war und wollte gerade fragen als sie mir zuvor kam.
    
    "Weißt du was mir gerade im Kopf umhergeht?", fragte sie mich.
    
    Ich hob etwas meinen Kopf, um zu ihr nach unten zu schauen, aber Vanessa blickte immer noch auf meinen Penis, an dem sie ...
    ... gerade wieder mit ihren Fingern entlang fuhr.
    
    "Was geht denn in deinem hübschen Kopf vor?, stellte ich die Gegenfrage.
    
    Vanessa antworte nicht gleich. Stattdessen nuckelte sie wieder an meiner Eichel.
    
    "Ich weiß nicht, ob ich es dir sagen kann", kam dann von ihr.
    
    "Warum nicht?".
    
    Ich war nun hellhörig geworden. Denn dies entsprach eigentlich nicht ihrer Art. Sie schien kurz zu überlegen.
    
    "Mir gehen diese zwei Typen nicht aus dem Kopf."
    
    Ich blickte wieder nach unten zu ihr, aber sie hatte ihre Position nicht verändert. Scheute sie den Blickkontakt mit mir?
    
    "Du meinst die Alten von der Bar? Was ist mit denen?"
    
    Wieder ließ sie sich kurz Zeit mit ihrer Antwort.
    
    "Ich habe lange überlegt, ob ich es dir sagen soll".
    
    Wieder nahm sie sich eine kurze Pause. "Weil ich mir echt unsicher bin".
    
    Nun hatte sie meine absolute Aufmerksamkeit. Warum fing sie jetzt mit diesem Thema an und vor allem warum rückte sie nicht gleich mit der Sprache raus?
    
    "Warum was ist mit denen? Du weißt, dass du mir alles sagen kannst", antwortete ich ihr. Und fügte dann noch an:" Und mir alles sagen solltest, Süße."
    
    Nun drehte sie ihren Kopf und blickte mich an. Sie zog ihre Stirn etwas zusammen und hatte dadurch einen quälend aussehenden Gesichtsausdruck.
    
    "Und du wirst mir nicht böse sein?", fragte sie leise.
    
    "Warum sollte ich dir böse sein? Was ist denn los?"
    
    Sie rutschte nach oben und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich konnte dabei eine Mischung meines Spermas ...
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