Meine Frau Vanessa Teil 02
Datum: 08.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... legte ihren Kopf auf meine Brust und wir streichelten uns einfach weiter.
"Und warum hattest du vorher Angst mir das zu erzählen?", unterbrach ich die Stille.
Vanessa blickte mich verlegen an, sagte aber zunächst nichts. Ihrem Gesichtsausdruck nach schien sie wieder zu überlegen. Also vermutete ich, dass dies noch nicht alles war, was sie mir erzählen wollte. Ich ließ ihr Zeit. Nach wie vor wichste sie meinen Schwanz, der nun nochmals härter geworden war bei dem Gedanke, dass da doch noch etwas mehr gewesen sein könnte. Ich wusste nicht, ob sie es auch bemerkt hatte. Sie legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und schaute sich selbst dabei zu wie sie meinen Schwanz wichste.
Dann fing sie ganz leise an zu erzählen.
"Weißt du, es war irgendwie ganz komisch....schon als ich mich der Bar genähert habe, konnte ich sehen wie die beiden mich angestarrt und von oben bis unten gescannt haben. Und ich konnte sehen wie sie miteinander getuschelt haben. Ich wusste genau, dass sie über mich geredet haben."
Sie machte wieder eine kurze Pause, blickte mich kurz an und senkte dann ihren Blick wieder in Richtung meines Unterleibes. Ich sagte nichts, weil ich sie nicht drängen wollte.
"Ich konnte förmlich ihre schamlosen Blicke auf meinem Körper spüren...auf meinen Brüsten, meinen Beinen und...." Sie holte kurz Luft. "...und ihre Blicke zwischen meinen Beinen."
Ich merkte wie mein Glied noch härter und größer wurde bei dem was sie mir gerade erzählte. Aber mir fiel auch ...
... auf, dass Vanessa schwerer zu atmen begann und sogar leicht zitterte. In dem Moment fragte ich mich, ob es davon kam, dass sie angeekelt war, weil sie an die Situation heute Nachmittag an der Bar dachte, wo sie sich ihren Blicken ausgeliefert fühlte oder ob sie es vielleicht sogar erregend fand.
"Und als ich dann am Tresen lehnte und meine Bestellung beim Barkeeper aufgab, konnte ich ihre Blicke auf meinem Hintern spüren. Aus den Augenwinkeln konnte ich sogar erkennen, dass der Dickere der beiden einen Schritt nach vorne machte, um mir besser auf meinen Po starren zu können."
Wieder machte sie eine kurze Pause in der sie tief Luft holte bevor sie dann fortfuhr:
"Sie begutachteten meinen Po und ich sah deren schmieriges Grinsen dabei."
Als sie das sagte, meinte ich ein leichtes kaum hörbares Stöhnen in ihrer Stimme wahrgenommen zu haben.
Vanessa rutschte ein Stück an mir nach unten und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen. Als sie dann meine Eichel in ihren feuchten warmen Mund nahm und daran sog, musste ich laut aufstöhnen. Am liebsten hätte ich jetzt ihren Kopf auf meinen Schwanz gedrückt und sie wie vorher tief in den Mund gefickt, aber ich beherrschte mich. Ich wollte unbedingt wissen was sie mir noch zu erzählen hatte.
"Und wie ging es weiter?", presste ich zwischen einem weiteren Stöhnen hervor.
Vanessa sog meinen mittlerweile steinharten Schwanz tief in ihren Mund und entließ ihn dann mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund. Sie kniete sich ...