1. Meine Frau Vanessa Teil 02


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihren Mund wieder schloss und es in einem Zug herunterschluckte. Ich konnte die Schluckbewegung an ihrem Hals sehen und stöhnte leise bei dem Anblick auf. Vanessa öffnete den Mund und zeigte mir, dass sie meinen Saft komplett geschluckt hatte. Das Sperma an ihrem Kinn striff sie mit dem Zeigefinger ab, den sie sich dann anschließend in den Mund steckte und genüsslich ableckte.
    
    "Mmmmhhhh", stöhnte sie. "Da war so lecker! Ich will, dass du das in Zukunft immer wieder machst. Versprichst du mir das?"
    
    Wieder konnte ich nur nicken. Ich war einfach nur perplex von der Show, die sie mir gerade geboten hatte und ihren anschließenden Worten. Sie lächelte mich wieder an und bedeutete mir mit ihrem Zeigefinger näher zu kommen.
    
    "Ich will dir jetzt noch deinen Schwanz sauber lutschen", hauchte sie.
    
    Als wir kurze Zeit später wieder nebeneinander im Bett lagen, sprach keiner etwas. Vanessa hatte ihren Kopf auf meiner Brust abgelegt und ich hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt und starrte an die Decke.
    
    Ich dachte an das eben Erlebte zurück. Ich hatte Vanessa noch nie so dermaßen aufgegeilt erlebt seit wir zusammen waren. Wie schon erwähnt, haben wir bisher ein befriedigendes Sexualleben gehabt. Aber das eben sprengte wirklich alles. Es war einfach nur geil gewesen, sie so hemmungslos und obszön zu erleben.
    
    "An was denkst du?", unterbrach Vanessa meine Gedanken.
    
    "Es war einfach nur geil, dich so zu erleben.", eröffnete ich ihr meine Gedanken.
    
    Sie blickte zu mir ...
    ... nach oben und lächelte mich schüchtern an.
    
    "Ich meine unser Sex war schon immer toll und abwechslungsreich. Aber das eben war einfach nur der Wahnsinn, Süße! Ich habe dich noch nie so erlebt."
    
    Sie blinzelte verlegen bei meinen Worten.
    
    "Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist heute. Aber ich hoffe, du weißt, dass ich dich nie betrügen würde!"
    
    "Das weiß ich!", antwortete ich ihr.
    
    Wir schwiegen wieder eine Weile. Aber in meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie es wäre, Vanessa dabei zuzuschauen, wie sie Sex mit jemand anderem hätte.
    
    Könnte ich das? Würde es mich anmachen?
    
    Oder würde ich eifersüchtig werden? Dies waren Fragen, die ich nicht beantworten konnte. Zumindest jetzt noch nicht. Und vor allem müsste es dann auch Vanessa wollen.
    
    "Ich fand es toll von dir, dass du es mir erzählt hast. Und auch, dass du zugelassen hast, dass wir es in unseren Sex eingebaut haben", unterbrach ich die wieder eingetretene Stille.
    
    "Ich fand es auch toll...und anregend", flüsterte Vanessa.
    
    Ihre Stimme hörte sich schüchtern und verlegen an. Als ob es ihr im nachhinein peinlich wäre. Was es ihr wahrscheinlich auch tatsächlich war. Sie schien wirklich ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich wollte versuchen ihr dieses schlechte Gewissen zu nehmen, da ich hoffte, dass wir auch in Zukunft solche Szenarien oder Rollenspiele in unser Sexleben einbauen würden.
    
    "Dadurch hast du auch deine eigenen Grenzen, die du sonst hast, überschritten."
    
    Vanessa blickte mich an. Wieder ...