1. Meine Frau Vanessa Teil 02


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... etwas Zeit. Und dann fing sie mit unterdrückter Stimme an:
    
    "Du darfst mir aber bitte nicht böse sein Schatz!"
    
    Sie sah mich nun mit einem flehentlichen Blick an. Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Wie könnte ich dir böse sein Babe?"
    
    Und wie zur Bestätigung streichelte ich nun ganz sanft ihre prallen Arschbacken.
    
    "Warum tust du dich so schwer damit? Was ist denn los?", fragte ich nochmal verständnisvoll, obwohl ich vor Neugier und auch Geilheit fast platzte.
    
    "Aber bitte bitte sei mir nicht böse. Ich vertraue dir wirklich", bettelte Vanessa nun fast schon.
    
    "Ehrenwort Babe", erwiderte ich mit sanftem Ton.
    
    Sie sah mich nochmals kurz sorgenvoll an und senkte dann den Blick als sie anfing weiterzuerzählen:
    
    "Weißt du, ich fand es echt widerlich wie sie mich mit ihren Blicken förmlich ausgezogen haben. Ich mag es einfach nicht, wenn ich so angestarrt werde. Egal von wem."
    
    Sie machte eine kurze Pause, holte erneut tief Luft und schaute mich dann wieder an. Ich nickte ihr zu um mein Verständnis dafür auszudrücken.
    
    "Ich fühlte mich in dem Moment so ausgeliefert...den beiden ausgeliefert. Und als er mich dann ansprach und ich mich ihm zuwendete, schaute er mir ganz unverholen auf meine Brüste. Weißt du, so ganz offensichtlich. Es war ihm völlig egal, dass ich merkte wo er hinschaute. Im Gegenteil. Es war eher so, als ob er wollte, dass ich es merkte und wusste, dass er mir auf meinen Busen starrte."
    
    Vanessa zog in dem Moment ihre Stirn leicht zusammen und ...
    ... presste ihre Lippen zusammen. Fast befürchtete ich, dass sie gleich anfängt mit heulen. Sie richtete den Blick auf meine Brust und sah ihrer Hand zu wie sie meine Brust streichelte.
    
    Ohne aufzuschauen fuhr sie fort:
    
    "Und ich weiß auch nicht warum, vielleicht weil er mich mit so überlegener und strenger Stimme ansprach....und..."
    
    Sie stockte kurz und sprach dann mit zitternder Stimme weiter:
    
    " ....und er so einen dominanten Eindruck auf mich machte..."
    
    Wieder machte sie eine Pause.
    
    "...fühlte ich mich so hilflos, dass es mir trotz der Hitze kalt den Rücken herunterlief. Weißt du wie ich meine?"
    
    "Ich kann es mir denken", stimmte ich ihr zu.
    
    Vanessa schaute mich nun wieder an, senkte dann kurz den Blick bevor sie mir dann wieder mit einem festen Blick in die Augen schaute.
    
    "Aber und ich weiß nicht warum, spürte ich plötzlich wie es mich erregte."
    
    Jetzt war ich es, der wohl erstaunt blickte.
    
    Sie lächelte mich kurz an und erzählte dann schnell weiter:
    
    "Zuerst dachte ich, dass mich mein Gefühl täuschte...dass das nicht sein kann, aber ich spürte wie meine Nippel sich zusammenzogen und hart wurden und vor allem spürte ich zwischen meinen Beinen dieses verlangende Ziehen, das ich immer habe, wenn ich erregt bin."
    
    Ich starrte meine Frau mit offenem Mund an, denn das hatte ich ganz gewiss nicht erwartet. Eigentlich wollte ich mir mit meiner Aktion nur einen Scherz erlauben.
    
    Ich hatte schon im Laufe ihrer Erzählung vermutet, dass es sie irgendwie ...
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