1. Spiel und Ernst


    Datum: 09.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... forderte mich Gesa auf.
    
    „Nein, vielleicht später", sagte ich lachend.
    
    Nun stand Katharina von ihrer Liege auf und kam langsam herüber zu uns. Sie sprach mich an: „Ich gehe jetzt nach oben. Magst du mitkommen? Das Massage-Angebot gilt noch." Dabei zwinkerte sie mir freundlich zu.
    
    Ohne lange zu überlegen, stand ich auf und folgte ihr. Oberhalb einer Wendeltreppe waren mehrere Räume mit Nischen, in denen Betten standen. Die waren jeweils von drei Seiten durch die Wände geschützt, aber zum Raum hin offen. Jede dieser Nischen hatte in die Wand eingelassene kleine Regale, auf denen Massageöle, Gleitcremes und große Gläser mit Kondomen bereitstanden. Die meisten Nischen waren jetzt frei, aber in einigen lagen Paare in enger Umschlingung und einige verwöhnten sich mit den Händen oder vögelten sogar. In einer der Nischen streichelten und küssten sich zwei Männer, in einer anderen vergnügten sich zwei Frauen und ein Mann. Zuschauer gab es keine, aber es wäre ohne weiteres möglich gewesen, sich dazu zu stellen und anderen beim Sex zuzugucken und vielleicht sogar mitzumachen.
    
    Katharina ging voraus in einen weiteren Raum, in dem in großzügigem Abstand zwei luxuriöse Massageliegen standen. Sie fragte mich nach meinem Namen und ließ mich auf einer der Massageliegen Platz nehmen. Mit einem Motor konnte man die Liege runterfahren, so dass Katharina sie an ihre Körpergröße anpassen konnte. Ich legte mich auf den Bauch und Katharina begann, meinen Rücken und meine Beine mit Öl zu ...
    ... benetzen und dann zu massieren. Ich hatte zwar nur geringe Erfahrung, aber Thomas schien nach meinem ersten Eindruck recht zu haben: Katharina massierte wie eine Weltmeisterin. Dazu ließ sie mit ihrer angenehmen Stimme unverständliche Silben im Singsang erklingen, vielleicht war das die Sprache von peruanischen Ureinwohnern.
    
    Nach einiger Zeit, ich war beinahe eingeschlafen, berührte mich Katharina an der Schulter und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Nachdem ich mich umgedreht hatte, legte sie mir ein Tuch auf die Augen, um mich vor dem etwas grellen Licht der Lampe direkt über uns zu schützen. Dann begann sie ihre Massage auf meiner Vorderseite. Lange massierte sie meine Brust und fuhr an jeder Rippe entlang. Mit leicht kreisenden Bewegungen strich sie dann über meinen Bauch rund um den Nabel. Immer wieder berührten mich dabei ihre Brüste. Es war mir nicht unangenehm.
    
    Schließlich fing sie an, meinen Penis und die Hoden zu massieren, so als sei dies gar nichts Besonderes. Es war fantastisch: Katharina wusste genau, was sie tat und achtete auf jede meiner noch so kleinen Regungen. Sie massierte meinen Schwanz besser und erregender als ich es je selbst getan hatte. Bald stieg mein Samen spürbar in meinen schon unfassbar harten und steifen Penisschaft, aber jedes Mal, wenn ich kurz davor war zu kommen, drückte Katharina am unteren Ende meines Schwanzes auf eine Stelle, mit der meine Ejakulation gestoppt wurde und sich mein Sperma wieder zurückzog. Jeweils ein ...
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