1. #042-JACAKA-Rentnerleben 09


    Datum: 09.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... die Dusche. Frisch und hungrig machte ich mir ein Brot mit Chorizo. Dazu gab es einen Kaffee.
    
    *
    
    Auf einem Zettel notierte ich die Namen der Personen, für die ich eine Genehmigung beantragen musste. Vorher wollte ich sie aber noch anrufen, um ihr Einverständnis einzuholen. Unsere Hilfen Pablo und Sofia hatten schon einmal angedeutet, gerne mitzuarbeiten. Und Carmina hatte verlauten lassen, das auch Juan und Blanca helfen wollten. Ludwig und Jackson (Jakob) und ihre Frauen Silvia und Steffi gehörten sowieso schon dazu. Und zusammen mit Jasmin, Carmina und mir waren wir dann 11 Personen. Das sollte ausreichen, damit niemand überbeansprucht wurde. Juan und Blanca wollten die ganze Organisation übernehmen. Ich konnte endlich etwas kürzer treten.
    
    Ich ging die Treppe noch und wollte Jasmin wecken. Die Schlafzimmertür war halb geöffnet und Jasmin war schon wach. Sie lag auf dem Rücken und ihre Beine waren angewinkelt und gespreizt. Dazwischen machte ich eine schwarze Haarpracht aus. Meine Frau wurde gerade von Carmina am ihrer Muschi verwöhnt. Ich hatte jetzt mehrere Möglichkeiten: Ich konnte mich neben die Beiden legen und mitspielen. Oder ich könnte zuschauen und mir selbst einen herunterholen. Oder ich könnte mich zurückziehen und meine beiden Lieblinge ihren Spaß lassen.
    
    Ich entschied mich für die dritte Variante. Wusste ich doch, wie sehr Carmina meine Frau liebte und wie gerne Jasmin von einer Frau verwöhnt wurde. Die Zwei knutschten zwischenzeitlich wild ...
    ... miteinander und es sah als, als ob Carmina die Führung übernommen hatte. So schlich ich mich die Treppe hinunter und ging auf unsere Terrasse. Ich legte mich auf eine bequeme Liege und döste noch ein bisschen vor mich hin.
    
    *
    
    Jasmin erzählt:
    
    Als ich erwachte, war das Bett neben mir leer. Ich kroch auf Karls Seite und schmiegte mich in sein Bettzeug. Ich sog den Geruch auf, den der dünne Stoff abgab. Es roch so anregend nach seinem Körper, nach Schweiß, nach seinem Duft, nach Geilheit, einfach nach meinem Mann. Ich leckte über das Laken, um noch mehr von ihm zu schmecken und meine Lust nahm wieder zu. Ich hörte leise Schritte, wie sie durch die Tür kamen und sich meinem Bett näherten. Es war nicht Karl, da war ich mir sicher. Es blieb also nur ... Carmina. Ich stellte mich schlafend und wartete, was sie sich wohl einfallen lassen würde. Ich hörte Stoff rascheln und kurz darauf bewegt sich die Matratze. Ich war unten herum nackt und trug nur das transparente Oberteil. Fingerspitzen glitten über meinen nackten Po und über die Rückseite meiner Oberschenkel, über meine Kniekehlen, über meine Unterschenkel, meine Knöchel bis zu meinen Zehen.
    
    Das nächste was ich wahrnahm waren Lippen an meinem kleinen Zeh, gefolgt von einer Zunge. Meine Freundin wusste nur zu gut, wie sie mich verwöhnen musste. Eine Zehe nach der anderen wurde von ihren Zärtlichkeiten bedacht. „Lege Dich auf Deinen Rücken," flüsterte sie heiser und unterstützte mich dabei, indem sie meine Beine in die richtige ...
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